Darf oder soll man einem Hund am Ohr ziehen, das er besser hört?

Ein Hund hat mich begrüsst. Der Halterempfand das als zu stürmisch und nicht gut und hat dem Hund richtig doll ins Ohr gezwickt. Ich sah es mit offenem Mund mit an und hab gefragt weswegen er das nun gemacht habe. Er sagte, er hätte gehört,…

    Darf oder soll man einem Hund am Ohr ziehen, das er besser hört?

    Ein Hund hat mich begrüsst. Der Halterempfand das als zu stürmisch und nicht gut und hat dem Hund richtig doll ins Ohr gezwickt. Ich sah es mit offenem Mund mit an und hab gefragt weswegen er das nun gemacht habe. Er sagte, er hätte gehört,…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Darf oder soll man einem Hund am Ohr ziehen, das er besser hört?...

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    • Darf oder soll man einem Hund am Ohr ziehen, das er besser hört?

      Darf oder soll man einem Hund am Ohr ziehen, das er besser hört? Deutsch Hund Diskussionen
      Ein Hund hat mich begrüsst. Der Halterempfand das als zu stürmisch und nicht gut und hat dem Hund richtig doll ins Ohr gezwickt. Ich sah es mit offenem Mund mit an und hab gefragt weswegen er das nun gemacht habe. Er sagte, er hätte gehört, das man das so macht, dann hört der Hund besser.Ich fand das ganz toll wie der Hund mich begrüsst hat und sagte, er könne doch froh sein, dass sein Hund mit 10 Jharen so gesund und fit ist und die Begrüssung empfand ich als sehr schön. Er versprach mir hoch und heilig, es nie wieder zu tun und ich hätte recht mit meiner Aussage, dass er froh sein kann so einen tollen Hund zu haben.

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    • Hi!Am Ohr ziehen oder ins Ohr zwicken finde ich absolut nicht gut. Ebenso wie Elektrohalsbänder.Ich hatte für meinen Hund ein Halsband an dem ein kleiner Empfänger montiert war - darauf waren zwei Kontakte und wenn ich das Knöpfchen gedrückt hab, hat er mittels Vibration (die ihm nicht weh tut) ein Signal bekommen. Da Hunde oft abgelenkt sind, hören sie nicht gut. Mit dem Halsband hab ich das gut in den Griff bekommen und musste dem Tier nicht unnötig weh tun.Liebe GrüßeMona

    • Hm, zwiespältig.Grundsätzlich hat "Gewalt" in der Hundeerziehung GAR NICHTS verloren, das kann man ganz anders machen - Ergebnis: unser überallhinmitkönnender Hund.Aber, ich gestehe, als Hundie noch Welpe war und sich ausprobierte im Zwicken, so wie es Hunde unter sich nun mal tun, da haben wir ihn des Öfteren gegriffen, auf den Rücken gedreht und ins Ohr gebissen (vorsichtig, natürlich, nur dass er es merkt) Sinn der Ãœbung war es, die "Beißhemmung" mit "Aktion - Gegenreaktion" zu vermitteln; zwickst Du mich, zwick ich Dich und das tut weh, Bursche. Hat gut funktioniert, ist ein normaler Teil der Erziehung.Was dieser Halter getan hat, finde ich falsch, es ist zu grob und es spricht von einer gewissen Hilflosigkeit, bei einem ausgewachsenen Hund mit Gewalt zu agieren. Ein Kommando sollte hier reichen. Naja, er wird es wieder tun, gewiss, das ist so drin, schätze ich.Zum Bedenken, aber jetzt keine Kritik am Fragesteller, weil andere Situation: was mich als Hundehalterin immer auf die Palme bringt, ist das Verhalten manchen Passanten; die "belohnen" Hundie für das unerwünschte Verhalten "Anspringen" nämlich gerne mit Streicheleinheiten (signal für gewünschtes Verhalten!). Dann heißt es oft: "Ach, ich mag doch Hunde, ich find ihn süß" oder Ähnliches. Leider kann Hundie nicht zwischen denen unterscheiden, die "ihn süß finden" und den Hundehassern, die immer helle Hosen tragen!

    • Wer Tiere auf diese Art quält, der schreckt auch bei Kindern nicht zurück.Jede Gewaltspirale beginnt mit einem zwicken, einem ziehen am Ohr, einem Klaps auf den Po oder einer Ohrfeige - usw.

    • Da durch hört er auch nicht besser!!!!!Ein Hund kann grundsätzlich nur das ausführen , was man ihmvorher beigebracht hat.Und das übt man dann für den Rest des Lebens, läßt man es schleifen, schleicht sich ein Fehlerein,den man dann korrigieren muß, evt.durch Ohrenzwicken,aber alles mit Maasen.

    • Das ist gemein.Warscheinlich wurde er als Kind auch an den Ohren gezogen und ist der Meinungdaß es o.k. ist.Ich hätte den ziemlich laut anmgemacht,der tickt wohl nicht richtig.Jemanden als Erziehungsmaßnahmen,Schmerz zuzufügen ist armselig.

    • darf man...Nun, ein Hund ist leider "nur eineSache". Daher kann man mit ihm (fast) alles tun, was man will, solange man ihn nicht verletzt (tolles Tierschutzgesetz, siehe Sodomie).Ob das gut ist, man es soll?Nein, soll man nicht!Das ist ebenso ein Nonsens wie den Hund in sein Geschäft zu drücken, wenn er mal eine Pfütze in der Whg gemacht hat. Widerlich!

    • Um Himmelswillen!!! - Diesem Hundebesitzer sollte man unbedingt auch ins Ohr kneifen und lang ziehen und dass sollte eine Stunde lang alle fünf Minuten wiederholt werden. So eine Schweinerei! -Tiere darf man nie schlagen oder quählen, die Tierchen vergessen so etwas nicht. In so einem Fall genügt (bis er es kann) ein pfui, stopp, aus und mit der Leine zurück ziehen, das hin gegen darf ein wenig "abrupt" sein. Aber nur in dieser Situation. Empfiel ihm, er solle doch eine Hunde schule besuchen, den da werden nicht nur Hunde dressiert sondern auch Menschen, damit sie solchen Quatsch nicht mehr machen und von "anderen" hören, dass man so etwas macht. Gib ihm von mir noch einen Fußtritt in den A.rsch und zieh ihm die Ohren einen Meter lang.Viel Erfolg.

    • Hallo Du!Na ja habe auch einen Hund und meiner begrüßt auch jeden und ich mach das deswegen nicht und hab auch schon des öfteren gehört das man dem Hund leicht beim Ohr ziehen kann hab ich sogar von der Hunde schule empfohlen bekommen oder du sollst ihm am Ohr drehen bis er winselt da die American Staffords sehr schwer zu erziehen sind na ja hab es auch schon ab und zu gemacht wenn er meinte er muss zwicken anfangen beim spielen dann hab ich natürlich ganz leicht grad das er es spürt auch gezwickt es machen sehr viele Hundebesitzer ich hab aufgehört damit weil es bringt sich nichts es kann dir dann eh nur passieren das der Hund aggressiv wird! Ich bin voll dagegen auch wenn ich es ein paar mal selber gemacht hab!

    • Wie hier schon mehrfach gesagt wurde, ist ein Mensch, der bereit ist, einem Tier Schmerz zuzufügen, erwiesener Maßen auch bereit, einem Menschen das selbe anzutun. Darum geht es hier aber nicht und ich denke, der Halter hat es auch nicht so gemeint, wie es hier aufgefasst wird. Wenn er den Hund schon fast 10 Jahre hat und das Tier fröhlich und quietschvergnügt ist, wird es nicht misshandelt oder auch nur schlecht behandelt. Es war sicher nicht die Absicht des Hundehalters, sein Tier zu misshandeln. Vielleicht war der Halter überrumpelt von der Heftigkeit des Freudenausbruches, dachte, er müsse dem Begrüßten deutlich zeigen, dass er ein solches Verhalten bei seinem Hund eigentlich gar nicht duldet und hat überreagiert. Vielleicht ist das schon öfter vor gekommen und andere Leute haben nicht so freudig reagiert. Nicht jeder ist begeistert, wenn ihm ein Hund zur Begrüßung "um den Hals" fällt. Grundsätzlich ist es natürlich völliger Quatsch, am Ohr zu ziehen oder hinein zu kneifen. Wenn ich schon das Gefühl habe, ich müsste meinen Hund körperlich ... züchtigen, strafen, was auch immer, sollte man wenigstens die hundeübliche Variante nehmen und den Ãœbeltäter am Nacken packen und kurz schütteln. So macht es jede Hundemutter mit ihrem renitenten Nachwuchs, so strafen Hunde sich auch unter einander, wenn sie ausgewachsen sind. Nach einem solchen "Schüttelvoll" schreit mein Jack Russell Rüde so alle halbe Jahr einmal lautstark. Hat er es bekommen, habe ich wieder einen lieben, ausgeglichenen Hund, der weiß, wo es lang geht. Er hat deswegen keine Angst vor mir, er zuckt nicht zusammen, weil er denkt, ich tue ihm was, und sein Ohr tut ihm ganz bestimmt nicht weh. Genau genommen tut ihm gar nichts weh, denn das Schütteln tut ihm körperlich überhaupt nichts, es ist für jeden Hund die natürlichste Methode, zu merken: Ohoh, der Boss ist verärgert.

    • Einfach nur widerlich, diese Typen, die meinen, einen Hund kann man mit Schlägen - oder wie du schreibst - mit Ohrenzwicken erziehen- solche A.rmleuchter sollten auf einen Hund verzichten !

    • Da wäre ich sofort wieder gegangen, denn ein so alter Hund braucht kein "Ohrzwicken" mehr. Da haperte es wohl schon früher mit der Erziehung und es sollte wohl eine coole Demonstration sein, wer hier "das Sagen" hat.Das Anspringen oder Beschnüffeln von menschlichen Genitalbereichen, allzu heftiges Begrüssen von Fremden ist immer ein Zeichen von ungenügender Erziehung. Ich hatte schon mehrere Hunde,alle von der Strasse,verschieden alt, und ich SCHWÖRE, keiner hatte nach einem halben Jahr mehr irgendwelche Missverhalten. Dazu braucht man keine Schmerzen zufügen, es genügt konsequentes Ãœben, immer wieder mal zwischendurch und dass ein "NEIN" auch Nein heisst!

    • auuua, wie würde dein kumpel es denn finden, wenn sein chef bzw. papa ihm am ohr zwickt, nur weil er nicht so funktioniert, wie erwartet...ich mag keine hunde aber ich möchte sie auch nicht leiden sehen. da werd ich ganz sauerrrrrr.

    • Auf die Idee würde ich im Leben nicht kommen!Habe aber auf dem Hundeplatz schon gesehen, ein Pinscherhatte nicht gehört, wie die Besitzerin ihn am Ohr hochgezogen hat und laut geschimpft hat!!Ich habe sie gefragt was das soll und sie hat wirklich gesagtdas hätte sie so gezeigt bekommen.Ein halbes Jahr später wurde der Pinscher eingeschläfert,weil der seine Besitzerin gebissen hatte.Was soll man da noch sagen. Mit Gewalt kommt man nirgensweiter.

    • auf keinen fall sollte man seinen hund schmerzen zufügen, man sollte eher ein strenges nein von sich geben.Zu dir: nicht jeder mag es wenn hunde auf einen zugepesstr kommen. Mnche leute haben angszt vor hunden