Wie bringe ich meinem hund bei allein zu hause zu bleiben?

Hallo.Mein hund ist jetzt 6 jahre alt.Ein rüde und ein pudel mischling.Mein Problem ist das er einfach nicht allein zu hause bleiben kann.Manchmal sabbert er nur die treppen voll,manchmal macht er eine fütze weil er angst hat,oder er bellt einfach…

    Wie bringe ich meinem hund bei allein zu hause zu bleiben?

    Hallo.Mein hund ist jetzt 6 jahre alt.Ein rüde und ein pudel mischling.Mein Problem ist das er einfach nicht allein zu hause bleiben kann.Manchmal sabbert er nur die treppen voll,manchmal macht er eine fütze weil er angst hat,oder er bellt einfach…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Wie bringe ich meinem hund bei allein zu hause zu bleiben?...

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    • Wie bringe ich meinem hund bei allein zu hause zu bleiben?

      Wie bringe ich meinem hund bei allein zu hause zu bleiben? Deutsch Hund Diskussionen
      Hallo.Mein hund ist jetzt 6 jahre alt.Ein rüde und ein pudel mischling.Mein Problem ist das er einfach nicht allein zu hause bleiben kann.Manchmal sabbert er nur die treppen voll,manchmal macht er eine fütze weil er angst hat,oder er bellt einfach die ganze zeit nur.Ich hoffe das ihr einen rat für mich habt.Danke schon mal (:Ich möchte nur ernste antworten!Auf die anderen kann ich verzichten.Danke für die antworten.Zu gerd: Er ist sehr selten allein daheim aber ich kann ihn auch nicht überall mitnehmen. Ich wollte nur das er es mal lernt.Und nein er ist nicht aus dem tierheim.und wenn er mal allein daheim is was sehr selten vorkommt weil fast immer einer da ist ist er nur 1oder 2 stunden alleine mehr nicht.

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    • Hunde sollten ja (abhängig von der Rasse...manchen macht es gar nichts aus, aber allen platz irgendwann die Blase) nicht länger als 3-4 Stunden am Stück alleine bleiben. Aber davon abgesehen kannst du erst einmal damit anfangen, ihm beizubringen, alleine in einem Zimmer zu bleiben ohne dass er Krawall macht. Nur für ein paar Sekunden, dann ein paar Minuten usw. Eventuell dafür sorgen, dass er dich noch hören kann. Dann wird das schon.

    • sorry, aber man sollte sich keinen Hund anschaffen, wenn niemand Zeit für ihn hat... so ein Hund ist ein Lebewesen und kein Spielzeug, das man bei "kein Bock" einfach in die Ecke stellen oder gar aussetzen kann... .

    • Hast du deinen Hund aus dem Tierheim? Mit 6 Jahren ist er vielleicht schon zu alt um das noch zu lernen, aber versuchen kann man es ja trotzdem.Rede mit ihm sag ihm du gehts kurz raus und kommst gleich wieder, streicheln nicht vergessen ;)Dann verschwindest du für paar Minuten nach draußen kommst wieder und gehst direkt auf deinen Hund zu und freust dich. Ignoriere ihn nicht, sag alles ist gut und spiel mit ihm und gib ihm ein Leckerlie (irgendwas kleins was er mag ). Ãœber täglich so mit ihm und verlänger die Zeit, wo du nicht daheim bist bzw der Hund alleine ist. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Zeige ihm einfach, dass alles in Ordnung ist und er "keine Angst brauchen muss". Hunde verstehen es schon ;) sind ja die besseren Menschen.viel erfolgzu Lenny: klar zu lange sollte man den Hund sowieso nicht daheim lassen. Wenn du zB alleine wohnst und 8 std auf der arbeit bist, ist ein Hund das falsche Haustier -.-Man sollte sich genug Zeit nehmen

    • Was bei dem Hund meiner Exfreundin damals half war eine Art Trainingsprogramm.Bei dem Hund handelte es sich um ene ustralian Shedheard-Mischung weiblich,die immer fürchterlich jaulte und kläffte,wenn man sie alleine ließ.In der ersten Phase ließ man den Hund alleine und jedesmal,wenn das Jaulen begann,kam jemand ins Zimmer,der sie heftig tadelte...nach ner halben Stunde folgte dann ein Leckerbissen und eine ToberundeIn Phase 2 wurde sie uber immer längere Zeiträume alleine gelassen,beginnend bei fünf Minuten.Fing sie an zu jaulen siehe1, ein genehmes Verhalten wurde mit vebalen Lob,Streicheln und einen Leckerli belohnt.Zeitrahmen pro Trainingsrunde anfangs eine,später dann bis zu vier Stunden.Et voila,binnen kurzer Zeit hörte das Jaulen auf und sie hatte gelernt,das es sie nicht umbringt,alleine zu sein,sondern das man sich danach umsomehr um sie kümmert.Das sollte dann allerdings auch erfolgen.Wenn man nach Hause kommt,als erstes zum Hund und sich ausgiebig mit ihm beschäftigen,vor allem am Anfang.

    • Das ist ein Thema für sich, um sicher zu ghen, dass du alles richtig machst solltest du dir eher einen Fachmann vor Ort suchen, der den Hund für dich einmal einschätzt. Wenn du Gerd seit sechs Jahren hast und er es nicht kennt, allein zu sein, ist es schon schwerer, ihm jetzt etwas beizubringen. Du schreibst er sabbert die Treppe voll oder macht rein. Das kann Angst oder Protest sein, das muss man vor Ort klären. Hat der Hund Angst, gibt es verschiedene Weg eihm noch etwas beizubringen. Ist es Protest, ebenso, aber dann muss man ganz anders vorgehen. Allein bleiben ist ja nicht einmal so schlimm, man sollte es nicht übertreiben, auch wenn er mal länger als drei Stunden allein bleiben kann. Aber, er muss es lernen. Wenn man sechs lange Jahre immer andres mit dem Hund umgegangen ist, ist es eine massive Umstellung. Aber eigentlich schafft man das als Hund und Mensch auf jeden Fall. Man sollte so normal es geht sein, gehen und kommen, ohne dass Hund erkennen kann, warum man jetzt geht oder kommt. Vermutlich ist es besser für Gerd, wenn er Angst haben sollte, wenn er einen begrenzten Raum hat. Also ein Zimmer oder so. Angst bekommen Hunde doch eher in einem großen Raum, wenn sie nicht mehr wissen, wohin mit sich. wenn man nur oft genug wieder kommt, ohne dass dem Hund etwas passiert ist inzwischen, lernt er doch schnell zu verstehen, was gemeint ist. Aber es kommt auf die Erfahrungen des Hundes an. Daher, bitte, bitte bitte eher einen Fachmann vor Ort beauftragen und den Hund einmal bewerten lassen. Es kostet ein paar Stunden, aber so schlimm ist das doch nicht.

    • Erst einmal zu Gerd Das ein Hund ein Lebewesen ist und das man sich um sein Haustier kümmern sollte steh ja wohl nicht zu debatte. Leider müssen wir Menschen auch mal ohne unser Haustier wie den Hund aus dem Haus den ich glaube nicht das es nur Arbeitslosen vorbehalten ist einen Hund zu halten.Das man dem Tier die Möglichkeit geben muß sich zu lösen steht auch außer Frage. 3-4 stunden gilt auf jeden fall für Welpen und Junghunde den diese könne noch nicht so lange anhalten.ein ausgewachsener Hund sollte schon 6 stunden lang nicht in die wohnung machen (wenn er gesund ist)Das ist alles schrittweise zu üben wie schon hier beantwortet kleine schritte, dann gewöhnt er sich auch an die trennung.Mein Tip:auf jeden fall einen spaziergang einplanen bevor du die wohnung verläßt(und lösen lassen)erst kurz die wohnung verlassen abstände dann länger werden lassen und wenn du nach hause kommst und alles tutti ist loben loben loben.Ich hab mir mal sagen lassen Hunde hätten ein schlechtes Zeitgefühl das bedeutet das wenn er sich dran gewöhnt hat ihm egal ist ob du 1std oder 6 weg bist. Er hat einfach nur sehr ausgeprägte Trennungsangst was bei Rudeltieren mal mehr mal weniger vorkommt. Viel Glück und häng dich rein besonders wenn er schon 6 ist

    • Ihr hättet das von klein auf mit ihm üben müssen,denn Fakt ist nun mal,das ein Hund nicht überall mit hin kann.Es gibt immer Situationen im Leben eines Menschen,wo der Hund zu Hause bleiben muss.Im normalsten Fall ist es so,wenn die Menschen arbeiten gehen,wie es bei uns der Fall ist.Deswegen kann ich auch die Meinung von gert nicht vertreten,der hier die Aussage macht,einen Hund schafft man sich an,wenn man Zeit für ihn hat.Das ist Blödsinn,oder haben nur Arbeitslose das Recht sich einen Hund zu halten?Ich glaube nicht.Ausschlaggebend ist,das man sich vor und nach der Arbeit ausreichend um den Hund kümmert.@Lena nun zu deinem ProblemIhr müsst jetzt mit ganz kleinen Schritten anfangen.Vorher lange mit dem Hund Gassi gehen,spielen,so das er ausgepowert ist.Zu hause wird er auf seinen Platz geschickt und dann geht ihr (ohne Verabschiedung,ohne grosses Theater)Erst mal für 5 Minuten und dann immer länger.Nicht zurückgehen,wenn er bellt oder jault.Wenn ihr wiederkommt,nicht den Hund beachten,einfach reingehen,Jacke ausziehen,hinsetzen und dann erst den Hund begrüssen.Er muss lernen,das es ein ganz normales Verhalten ist wenn ihr geht und kommt.Am Anfang könnt ihr es noch so machen,das ihr euch die Jacken anzieht,den Schlüssel nehmt,aber nicht geht,sondern euch einfach in die Stube setzt,und das mehrmals am Tag und immer für ein paar Minuten,so das er lernt!!!!!Auch nicht mit ihm schimpfen,wenn er eine Pfütze gemacht hat,einfach den Hund ignorieren und sauber machen.Das wird eine schwere Zeit,aber glaube mir,das klappt.Unsere kleine Jack Russell Hündin muss 5 Stunden alleine bleiben,weil ich auch arbeiten gehe,aber davor und danach dreht sich alles um sie.Und Hunde haben generell kein Zeitgefühl,also das ist der völlig schnuppe,ob man 1 oder 5 Stunden weg istAlles Gute für dich!!!!!