was kann ich tun damit mein hund keine randale mehr macht wenn wir die wohnung verlassen?

ich habe seit einer woche eine 8 monate alte beagle hündin...in der wohnung ist sie ganz lieb und man bekommt auch net viel von ihr mit..aber wenn man mit ihr draußen ist dann läuft sie kreuz und quer und hin und her und keener kriegt sie…

    was kann ich tun damit mein hund keine randale mehr macht wenn wir die wohnung verlassen?

    ich habe seit einer woche eine 8 monate alte beagle hündin...in der wohnung ist sie ganz lieb und man bekommt auch net viel von ihr mit..aber wenn man mit ihr draußen ist dann läuft sie kreuz und quer und hin und her und keener kriegt sie…...
    Deutsch Hund Diskussionen : was kann ich tun damit mein hund keine randale mehr macht wenn wir die wohnung verlassen?...

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    • was kann ich tun damit mein hund keine randale mehr macht wenn wir die wohnung verlassen?

      was kann ich tun damit mein hund keine randale mehr macht wenn wir die wohnung verlassen? Deutsch Hund Diskussionen
      ich habe seit einer woche eine 8 monate alte beagle hündin...in der wohnung ist sie ganz lieb und man bekommt auch net viel von ihr mit..aber wenn man mit ihr draußen ist dann läuft sie kreuz und quer und hin und her und keener kriegt sie gehalten...und wenn wir die wohnung verlassen ohne den hund dann reizt sie die ganzen tapeten ab kratzt alles an zerkaut alles und bellt und jault !! kann mir vllt jmd paar tips geben?? wäre nett danküü !!

      was kann ich tun damit mein hund keine randale mehr macht wenn wir die wohnung verlassen?

      was kann ich tun damit mein hund keine randale mehr macht wenn wir die wohnung verlassen? Deutsch Hund Diskussionen
    • Sie ist einfach nicht erzogen. Wenn sie die Wände zerkratzt dann macht man das wie mit einem Kleinkind. Man schimpft und wenn das nichts hilft dann gibt es den Klaps auf den A.rsch.Manchmal hilft auch zu zeigen wer denn das Sagen bei euch hat und wer das Alphatier ist.Wenn gar nichts geht, dann in eine Hundeschule, so etwas würde es bei mir nicht geben.GrußFranky

    • Da gibt es eine Menge Tipps, aber die hier zu erläutern würde ewig dauern. Was Du unbedingt besuchen solltest in eine Hundeschule. Dort wird Dir live beigebracht, wie Du das Verhältnis zum Hund so aufbauen kannst, dass Du ihn liebevoll aber konsequent erziehst und worauf Du achten musst. Aber im Internet kann Dir das keiner beibringen.

    • Ein junger Hund braucht auch Erziehung. Nimm dir Zeit für die Kleine und gehe, wenns geht, mit ihr in eine Hundeschule. Für zu Hause versuche es für den Anfang mit Musik / Fernsehen / von dir besprochenes Band laufen lassen, wenn du weg bist, erst kürzer und langsam die Zeit verlängern, natürlich nie zu lange. So würde ich es machen ;)

    • Erstens Hundeschule...dann würde ich einfach immer wieder mal für 5 minuten die wohnung verlassen... wenn sie ruhig bleibt loben, wenn nicht und nen tierischen Affentanz aufführt, würde ich sie ignorieren oder ein kräftiges NEIN!

    • Das Verhalten bei rausgehen zeigt dir,dass du in dem Moment unwichtiger bist als die ganzen Einflüsse draussen.alles sieht spannend aus,raschelt,bewegt sich,riecht gut.Und du Miesepeter willst der jungen Dame den Spass verderben,in dem du sie an der Leine führst.Soweit die Sicht der jungen Dame ;o)Hol dir am besten zum Training eine Schleppleine,die gibts in jedem Tierhandel.Dann packst du dir die Taschen voll Leckerlis und gehst mit der jungen Dame aufs Feld.Lässt sie am besten erstmal sich entleeren und ein wenig toben und machst sie dann an die Schleppleine.Sie wird durch die Länge denken sie läuft frei.Dann rufst du sie zu dir und wenn sie kommt soll sie sitz machen und bekommt dafür ein Leckerli.Das trainierst du jeden Tag mindestens 20 Minuten.Wenn du sie rufst und sie kommt nicht,dann holst du sie mit der Schleppleine ran und sagst dabei immer den befehl "Name" komm oder hier.Somit wird sie lernen,dass du interessant bist durch die Leckerlis und dir irgendwann auch ohne Leckerlis folgen.Sie muss eben in dem Alter lernen,sich nicht von Gott und der Welt ablenken zu lassen.Das mit der Zerstörungswut von der Wohnung kann 2 Gründe haben.grund 1: Sie hat panische Angst alleingelassen zu werden und zerlegt deswegen alles. Grund 2: sie ist sauer alleine zu sein und um Aufmerksamkeit zu bekommen zerstört sie was.Auch negative Aufmerksamkeit ist Hunden lieber als keine.Du kannst das alleinsein auch trainieren.Du gehst aus der Tür und horchst was sie macht.Wenn sie ruhig ist gehst du nach 30 Sekunden wieder rein und belohnst sie mit einem Leckerli.Die Zeit verlängerst du dann immer weiter bis du 5 Minuten draussen bist und sie dann wieder belohnen gehst wenn sie ruhig ist.Allerdings niemals reingehen und belohnen wenn sie jault oder kratzt,dann missversteht sie dies.Weiterhin sollte man trainieren keinen Hehl daraus zu machen wenn man das Haus verlässt.Also keine überschwenglichen verabschiedungen ect. Einfach nur den Hund ignorieren und gehen.Nach 5 Minuten wieder reinkommen und den Hund wieder ignorieren,egal ob sie was angestellt hat oder nicht.Irgendwann merkt sie,dass das kommen und gehen ein normales Vorgang ohne Bedeutung ist.Für die erste Zeit mit dem Zeittraining des Wohnungsverlassen kann man ihr einen Suppenfleischknochen geben,damit sie etwas beschäftig ist und nicht sofort anfängt durchzudrehen,dann ist die Chance höher,dass du 1 Minute Zeit hast um draussen zu stehen und dann beim reingehen ihr eine Belohnung zu geben.Ich hoffe man versteht ein bissl wie ich es meine?Viel Glück!

    • Zunächst einmal musst Du Sie beschäftigen, wenn Du nicht da bist. wenn Du es nicht tust, dann tut sie es und dann sind es die Möbel, die sie ankaut.Also, bevor Du gehst, gib ihr einen Kauknochen, der sie beschäftigt.Lass Sie nicht direkt für ein paar Stunden alleine, sonder fang mit ein paar Minuten an.Wenn Du dann reinkommst und sie bei Dummheiten erwischst, kannst Du sie zeitnah tadeln, wenn Sie lieb war, kannst Du sie loben.Lass die Zeitspannen langsam größer werden, so gewöhnst Du sie daran, alleine zu bleiben.

    • also erstmal: niemand kennt die perfekte hundeerziehung, weil man die hunde noch nie gefragt hat. es gibt 1000 unterschiedliche meinungen. auch hundeschulen sind nicht perfekt. hier ist meine (eine mischung aus buchwissen, tips von meiner züchterin und eigener erfahrung - bei meinem hund wirkt es ziemlich gut):dein hund denkt erstmal er ist der boss.1) er hält es nicht aus, wenn du die wohnung verlässt, weil er dich "überwachen" muss2) draussen ist er der chef und macht was er will, du musst hinterher kommen.meine tips:- auch wenns schwer ist: mache nichts mehr, was deinem hund das gefühl gibt höher zu sein als du:1) kein hund im bett2) kein hund auf der couch3) der hund geht als zweiter durch die haustür4) wenn er an der leine zieht bleibst du stehen oder gehst in die andere richtung5) an das futter darf er erst, wenn du es sagst6) wenn er etwas macht obwohl er es nicht durfte sei streng und sage scharf "Nein" (oder was anderes, was eindeutig ist) und nimm ihn zur not dort weg, wo er nich hindarf7) sei geduldig, der hund wird vieles sehr lange probieren, bis er merkt das sich kein erfolg mehr einstellt8) wenn er jault in der wohnung gehe NIEMALS rein, während er jault, sondern nur wenn er ruhig ist, auch wenns nur kurz ist9) wenn er an einem spielzeug "ziehen" spielt mit dir, stelle sicher, dass du NIEMALS "verlierst".10) wenn er frisst, nimm ihm das fressen zwischen durch weg. du bist höherrangig du darfst immer ans fressen.11) mecker ruhig auch mal scharf (aber kurz und zackig, keine wut - wut bedeutet 'keine kontrolle') mit ihm oder ignoriere den hund, wenn er sich schlecht benimmt (hunde sind soziale tiere, die vermeiden wollen "nicht dazuzugehören").12) führe eindeutige worte ein für die wichtigsten sachen wie "sitz", "platz", "warte", "langsam", etc13) tröste oder verabschiede den hund nicht wenn du gehst, dass zeigt ihm, dass was nicht stimmt, wenn du gehst und du auch "angst" hast14) begrüsse den hund nicht, es ist völlig normal, dass du weg warst15) du beendest und startest spiele16) knurre ihn auch ruhig mal an, wenn er was falsch macht. hunde verstehen dass in ihrer muttersprache17) belohne ihn! aber möglichst nur, wenn die belohnug direkt nach dem braven verhalten kam, damit er es gut zuordnen kann18) sei konsequent, ein nein ist ein nein, auch wenn er lieb schaut (is schwer...)19) allgemein: geb ihm den eindruck, dass du alles im griff hast, inklusive ihm selbst. du wirst belohnt durch einen braven, relaxten hund, der sich bei dir sicher und geborgen fühlt. hunde brauchen das.wenn du eine möglichkeit gefunden hast, die die situation bessert, bleib dabei, auch wenn andere auf der straße rumlabern ("lassen sie den hund doch jetzt mal spielen"). das alles gibt dem hund nur das zeichen, dass du es nicht im griff hast und sofort wirst du merken, wie er nicht mehr hört.hunde leben nach dem prinzip: "wenn mein herrchen es nicht hinbekommt der chef zu sein, bin ich es halt. einer muss es ja machen".finde deine persönliche erziehungsmethode und lass dich nicht grossartig davon abbringen. vieles was ich geschrieben habe, mag bei deinem hund anders zu handhaben sein. und lies vielleicht noch ein paar bücher bzw. unterhalte dich mit erfahrenden hundehaltern. du wirst sich widersprechende meinungen hören - mache das was du als am besten empfindest und was am besten wirkt.viel glück :)

    • Ich denke, Du musst nochmal ganz von Vorne mit der Erziehung Deines Beagles anfangen.Am Besten ist, wenn Du Dir eine gute Hundeschule suchst. Da Dein Beagel aber erst 8 Monate alt ist, wirst Du das mit viel Geduld und Liebe aber bestimmt hinkriegen.Das er nicht gerne alleine bleibt ist klar, da er ein Rudeltier ist und immer bei Euch sein will. Aber man kann ihn dran gewöhnen.Erst nur für ein paar Minuten und wenn er sich dran gewöhnt hat, dann immer etwas länger.

    • Das was Luckyone schreibt kann ich voll unterstützen. Das einzige übrigens worüber sich zwei Hundehalter immer einig sind ist, daß der dritte keine Ahnung hat.Jeder Hundehalter muß individuell mit seinem Tier klar kommen aber immer muß der Hund wissen, daß der Mensch das Alpha-Tier ist.

    • Fersuchen sie es im etwas leichter zu machen damit er merkt das er keine Angst haben brauch das sie nicht wieder kommen was ihr Hund hat ist Trennungangst also gehen sie erst mal für ein paar minuten vor die tür dann gehen sie wieder rein und loben ihn wenn er leise war wenn sie merken das klapt verlängern sie die Zet immer mehr ich hoffe es klapt Fiel glück

    • Hänge doch in der Wohnung überall Kameras auf und ziehe deinem Hund ein Halsband mit wasser an. Setz dich mit einen Lap Top vor die Tür und immer wenn der Hund scheiße baut drückst du auf einen Knopf das Wasser aus dem Halsband kommt dann höhrt das auf. Habe das von der sendung Hunde Nanni.Hoffe das hilft weiter.LG Laura

    • Ja Du hast ja ein ganz schlimmes Tier ''Essen will sie nicht anständig und in der Wohnung zerkratzt sie alles und draußen läuft sie hin und her.Wofür hast Du einen Hund damit er wie ein Plueschtier in der Ecke oder auf Sofa liegt?Ein Tipp !! frag den Vorbesitzer ob er den Hund zurück nimmt !Besser für den Hund und Dich ,denn Du bist nicht in der Lage einen jungen Hund zu erziehen !

    • Das wird ein langes Geduldspiel.Gegen das Problem wenn Ihr das Haus verlässt kann man folgendes machen.Einen kuscheligen Platz einrichten, ein bisschen Spielzeug, damit er sich beschäftigen kann.Dann geht das Geduldspiel los. Lasse deinen Beagel PLATZ machen und dann dreh dich um und geh. Wenn du merkst er steht auf, wieder hin gehen und wieder bestimmend PLATZ sagen. Das geht dann so lange bis du an der Haustür ankommst.Bleibt er bis dahin liegen, gehe raus aus der Wohnung und mach die Tür noch nicht zu. Merkst du, dass er wieder kommt, wieder das selbe Spiel von vorne. Auf seinen Platz bringen und PLATZ machen lassen, das geht wieder so lange bis er liegen bleibt.Und dann das ganze mit Tür zu machen. Das kann gut und gerne 3-4h dauern. Aber dein Hund lernt nur durch ständiges Wiederholen. Also, wie gesagt, es ist ein langes hartes Geduldspiel.Bei dem Problem beim Gassi gehen ist wieder Geduld gefragt. Jedes mal wenn dein Hündchen anfängt zu ziehen, stehen bleiben. Damit er merkt sobald er zieht geht es nicht weiter. Wenn er die Leine wieder locker lässt gehst du weiter. Zieht er wieder, stehen bleiben, bis er nicht mehr zieht.Gerade bei Beagel brauch man viel Geduld. Das sind nämlich kleine Sturköpfe. Viel Spaß beim trainieren, Eure Kristin

    • Mit dem Hund arbeiten und n i e schlagen, auch nicht auf den Hintern, wie dir jemand geraten hat. Oft hintereinander die Wohnung verlassen, wieder zurückkommen, wenn nichts passiert ist loben mit einem kleinen Geschenk, Wurst etc. wenn etwas passiert ist, kurz schimpfen z.B. "Pfui" Aber das Wichtigste in eine Hundeschule gehen. Gegen das Bellen kannst du dir ein "BELLSTOP" Halsband kaufen, nicht billig aber es wirkt und ist erst noch total unschädlich. Erkundige dich in einer Tierhandlung.

    • Junge Hunde sind wie kleine Kinder. Du kannst sie nicht alleine lassen, sie sind noch zu klein, um zu begreifen. Versuche mal einer 18 Monate alten Tochter zu sagen, sie darf nicht an der Tischdecke ziehen, weil da das Frühstücksgeschirr drauf steht. Das versteht sie noch nicht.Ein 8 Monate alter Hund ist umgerechnet in diesem Alter wie ein Kind mit eineinhalb Jahren. Mein Hund knabberte damals das Telefonkabel durch, stelle alles mögliche an. Ich musste ihn notgedrungen überall mitnehmen.Anne