Warum pinkelt mein Hund überall im Haus hin?

Mein Hund Feivel (Jackrussel) hat sich im unseren Haus viele Ecken und Gegenstände gesucht, wo er oft dranpinkelt. An Türen. An Tischen, Stühlen, oder auch einfach nur Gegenstände, die auf dem Boden liegen. Eine Schüssel und einen Ball.…

    Warum pinkelt mein Hund überall im Haus hin?

    Mein Hund Feivel (Jackrussel) hat sich im unseren Haus viele Ecken und Gegenstände gesucht, wo er oft dranpinkelt. An Türen. An Tischen, Stühlen, oder auch einfach nur Gegenstände, die auf dem Boden liegen. Eine Schüssel und einen Ball.…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Warum pinkelt mein Hund überall im Haus hin?...

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    • Warum pinkelt mein Hund überall im Haus hin?

      Warum pinkelt mein Hund überall im Haus hin? Deutsch Hund Diskussionen
      Mein Hund Feivel (Jackrussel) hat sich im unseren Haus viele Ecken und Gegenstände gesucht, wo er oft dranpinkelt. An Türen. An Tischen, Stühlen, oder auch einfach nur Gegenstände, die auf dem Boden liegen. Eine Schüssel und einen Ball. Ausserdem pinkelt er noch an der Badewanne. Das macht mich so wütend. Leider erwische ich meinen Hund nie dabei. Wenn er irgendwohin gepinkelt hat ruf ich den manchmal und schimpfe mit ihm. Wenn ich Feivel rufe und er sieht, dass ich an der Stelle stehe, wo er hingepinkelt hat, zieht er seinen Schwanz ein und lehnt seine Ohren an. Wie kann ich es ihm abgewöhnen? Die Türen sehen schon schrecklich aus.Er ist schon um die 6 Jahre alt

      Warum pinkelt mein Hund überall im Haus hin?

      Warum pinkelt mein Hund überall im Haus hin? Deutsch Hund Diskussionen
    • Nur deine Hauptfrage zu beantworten ist einfacher - weil er noch nicht stubenrein ist! :)Der Rest deiner Frage beginnt mit der Frage , wie alt ist der Hund? Wenn er schon 1-2 Jahre ist , hast du ein Problem.Ps: eines unserer Cleverchen hat mal wieder recht.Dir hilft wirklich nur noch ein Profi.Da du es schon so lange geduldest hast, wirst du allein, es aus dem Hund nicht mehr raus bekommen. Er sieht sich in der Rangordnung mit dir mittlerweile gleichwertig. Tu ihm und vor allen Dingen dir den Gefallen und wende dich an einen Profi. Viel Glück für eure Zweisamkeit.

    • Also erstmal solltest du nicht schimpfen, wenn du ihn nicht direkt dabei erwischt... Man sagt, um einen Hund zu bestrafen, und zwar so, dass er versteht, worum es geht, hat man so ungefähr 3 Sekunden. Ansonsten weiß er garnicht mehr, warum du schimpfst... ich schätze dein Hund hat einfach nur Angst vor dir, weil du ihn anschreist, möglicherweise ist er auch noch zusätzlich verunsichert, weil er eben nicht weiß, warum du schreist... Um genau zu definieren, warum er alles anpinkelt, weiß ich zu wenig. Eine Möglichkeit ist, dass er sein Revier markieren möchte. Das würde dann von einer "falschen Rudelfolge" bei euch zeugen.Wenn du mit deinem Latein am Ende bist (was ja so zu sein scheint), würde ich dir dringend raten eine Hundetschule aufzusuchen...Kostet zwar etwas, aber beschert eine ruhigere Zukunft...und mehr Verständnis für deinen Hund...und übrigens ist es nie zu spät einen Hund zu erziehen; es wird zwar unter Umständen schwieriger, je älter er ist, aber möglich ist alles... und man weiß nie. kommt darauf an, wie viele Grenzen und Regeln er bis jetzt erfahren hat..viele Hunde sind einfach ein wenig "planlos", bis man ihnen auf die richtige Weise zeigt, wo es lang geht...würde auf jeden Fall sagen, dass es sich lohnt an ihm und möglicherweise auch an dir zu arbeiten, damit ein harmonisches Zusammenleben möglich ist...denn oft genug sind nicht die Tiere das Problem, sonder die Menschen an ihrer Seite...

    • Dieses Problem habe ich auch...er macht nur heimlich. Es bringt dann nicht ihn zu beschimpfen. Ein kleiner Tipp: Hunde nehmen unsere Sprache nur als Laute wahr. Er versteht nicht was Du sagst. Ruf beim schimpfen nie seinen Namen, sonst verbindet er es immer damit, dass Du schimpfst wenn Du ihn nur rufen willst. Zur Not würde ich langsam aber sicher den Freilauf im Haus einschränken. Hört sich hart an, aber Du hast bei so einem alten Hund wenig Chancen. Versuche ihn ständig zu beobachten (OHNE DASS ER ES MERKT) und halte dich so oft wie möglich mit ihm im selben Raum auf. Dann erwischst du ihn auf frischer Tat :) Sprich auch mal mit dem Tierarzt, ob eine Kastration was bringt. Mein letzter wollte auch immer alles markieren und der Trieb liess nach der OP nach. Wir hatten dann schöne 17 Jahre gemeinsam.

    • Ich verstehe das nicht ganz: Dein Hund pinkelt seit 6 Jahren überall hin? Und du hast das bisher toleriert und fragst erst jetzt, was du tun sollst? Oder hast du den Hund erst bekommen?Und dann:Wieso siehst du den Hund nie, wenn er pinkelt?Bist du nicht zuhause? Ich würde doch dem Kerl mal heimlich nachschleichen und zwar sofort, wenn er ins Haus geht! Ich würde den mal richtiggehend verfolgen, auf Socken! Und jedesmal, wenn er das Bein hebt, eine(vorher zusammengerollte und verklebte) Zeitungsrolle auf seinen Hintern hauen. Das klatscht ungemein und tut überhaupt nicht weh. Dabei scharf sagen "NEIN!" Die Sache ist schon ziemlich eingerissen, fürchte ich, vlt. musst du doch Rat in einer Hundeschule suchen, wenn du selbst zu lasch bist zum Durchgreifen.(Sorry, aber ist dann wohl so)Ich beherberge seit vielen Jahren Streunerhunde auf den Kanaren und -wirklich wahr: dieses Problem hatte ich noch nie! Die Hunde akzeptieren meinen Bereich im Haus, sie pinkeln nicht mal an die Hauswand draussen! Jeden zaghaften Versuch habe ich sofort unterbunden.Das Markieren ist das Zeichen für "ihren Besitz" und das scheint mir auch ein Rangordnungsproblem zu sein!

    • Laß deine Hund kastrieren! Und bevor er wieder nach Hause kommt vom Onkel Doc, das komplette Haus mit Sakrotan reinigen und desinfizieren! Müsste normalerweise helfen, wenn nicht dann würd ich mal den Tierarzt aufsuchen und ihn fragen was man denn machen kann damit das aufhört!( denke das er damit sein Revier markieren will)

    • Bin ja fürbass erstaunt,gar erschüttert,welch harsch und garstge Töne da von den Kanaren herüber schallen.Um einmal mit ein paar Irrtümern aufzuräumen:Wenn Du Deinem Hund sein Malheur zeigst,und schimpfst mit ihm,dann weiß der seeehr genau,worum es hier geht.Egal,ob das ungezogene Urinieren jetzt 3 Sek.oder 30 Min. her ist.Und auch nach Stunden weiß der Hund,was es mit dieser Pfütze mit diesem Geruch auf sich hat.Ich nehme jetzt mal nicht an,daß Du den Hund schon seit 6 Jahren hast,und die ganze Zeit nichts dagegen unternommen hast.Dieses überall rumpinkeln sind Markierungsmaßnahmen und Dominanzallüren.Beides deutet eindeutig darauf hin,daß der Hund Dich NIE als Ranghöhere akzeptiert hat.ER markiert in SEINEM Haus,wo ER es für angebracht hält.Als erstes mußt Du jetzt gaaanz von vorne anfangen.Und zwar mit der Rangordnung.Wie bei einem Welpen.Um zu zeigen,daß DU die Chefin bist,brauchst Du jetzt vor allem den unabdingbaren WILLEN,zu zeigen,daß DU hier das Sagen hast.KEIN Sofasesselbett.DU weist dem Hund einen Platz zu,mit Körbchen,Decke,was weiß ich,auf den er sich auf Deine Anweisung zu begeben hat.Und Du mußt dann auch dafür sorgen,daß er dort bleibt.Solange,bis Du ihn von dort wieder abrufst.Das heißt,wenn nötig,20mal wieder hinschicken.Und wieder und wieder und wieder.Bis er´s kapiert hat.Protesturinieren in diesem Zusammenhang sofort beschimpfen.Und raus vor die Tür.Und wieder von vorn.Auf seinen Platz.Und bleib.Gib ihm noch 3 bis 4 Chancen,anhand Deiner Schimpfe zu erkennen,daß er das urinieren im Haus zu unterlassen hat.Dann allerdings heißts rein mit der Nase,ohne dieselbe mit Brachialgewalt auf den Boden zu donnern.Ansonsten,zurück zur Rangordnung.Kein Gebettel oder gar Abfüttern vom Tisch,während noch einer von Euch ißt.Der Hund wartet.Er wartet solange,bis Ihr von Euch aus ihm sein Fressen gebt.Und da gibt es weder ein forderndes Bellen oder Knurren oder Wuffeln.Und keine Verteidigungsallüren.IHR habt das Recht,und praktiziert das auch ruhig immer mal wieder,dem Hund das Fressen jederzeit wieder wegzunehmen.IHR geht zuerst durch jede Tür.Kein Drumherumlaufen oder Drübersteigen,wenn der Hund sich irgendwohin gefläätzt hat.Er hat aufzustehen und Euch Platz zu machen.KEIN Spielen oder Streicheln auf seine Aufforderung hin.IHR entscheidet das wann und was und wie lange.Weg mit sämtlichem Spielzeug.Es ist EUER Besitz,Ihr gebt es aus,und nehmt es wieder weg.NICHTS hat der Hund vor Euch zu verteidigen.NICHTS.Also,auf zwei Schienen müßt Ihr jetzt fahren.Ich weiß nicht,wie groß Deinen Familie ist.Es müssen ALLE dabei mitmachen.Keiner darf dem Hund mal so schnell zwischendurch ein paar Sonderzuteilungen an Leckerlies oder Streicheleinheiten geben.Das macht alles wieder zunichte.Es darf dem Hund auch NICHT gelingen,unter GAR KEINEN Umständen,daß er Euch gegeneinander ausspielt.Also,die 2 Schienen:Rangordnung mit Grundgehorsam und Stubenreinheit.Beides müßt Ihr mit aller Konsequenz und Beharrlichkeit herstellen.Beobachtet auch,welche Vorbereitungsmaßnahmen der Hund zum Pinkeln trifft.Dann schon sofort ein Verbotswort,und raus mit ihm vor die Tür.Und mal einen Klaps oder zwei auf den Hintern hat noch keinem Hund je geschadet.Es sollen und werden dabei ja auch keine Schmerzen zugefügt werden,AUCH,wenn er jault oder fiept,lasst Euch das nicht ins Bockshorn jagen.Es geht um eine Art Wachrütteln,daß der Hund merkt,daß er was falsch macht,UND daß Ihr als die Ranghöheren Euch das NICHT gefallen lasst.Das wird oder ist ein Machtspiel zwischen dem Hund und Euch.Es kommt jetzt nur noch auf die Ausdauer an.Letztendlich sitzt IHR am längeren Hebel.Seid Euch dessen bewußt,und gebt das Heft nicht aus der Hand.Ihr könnt und werdet das schaffen,wenn Ihr es richtig und ernsthaft WOLLT.Drücke Euch die Daumen !!!Nachtrag:Ihr braucht keine pseudowissenschaftlichen Bücher,in denen unter dem Deckmantel der "Sozialforschung" irgendwelcher theoretischer hmhmhm niedergeschrieben wurde,(es gibt auch Leute,die ARBEITEN produktiv für ihr Geld,egal,gehört jetzt nicht hier her),lasst einfach Euren gesunden Menschenverstand walten,und bringt das ein,was sich seit Jahrhunderten bewährt und als richtig erwiesen hat.Es ist einfacher,als Ihr denkt.Man muß nicht jeden Fliegenschiss unnötig komplizieren.Intellektuell und empirisch aufarbeiten.Es reicht,wenn man auf den Erfahrungsschatz von Generationen zurückgreift.Das Wissen,was uns von dort vermittelt wurde und wird,ist nicht automatisch dadurch falsch (geworden),nur weil es "alt" ist.Alt,sprich bewährt,erprobt, erfolgreich !!!

    • Vor Jahren hatte ich einen anderthalbjährigen Rüden als Zweithund bekommen, der dann an verschiedenen Stellen im Haus markierte. Reinigung mit Essigwasser hat ihn nicht vom Pinkeln abgehalten. Dann bekam ich den Tip, an allen Stellen, die er jemals zum Markieren aufgesucht hatte, großzügig Pfeffer zu streuen. Das hat Wunder gewirkt.

    • Ich darf doch mal vermuten dass es sich um einen Rüden handelt?!!Da Rüden ihr Revier makieren (mit Duftnoten) pinkelt er überall hin.... oder er ist einfach NOCH nicht stubenrein... Ich würde dir raten, deinen Hund nicht sozial auszugrenzen (ihn ignorieren), da das das schlimmste für ein doch so soziales Wesen ist.Wenn du mit ihm schimpfst und dabei NICHT sehr laut wirst, sieht es der Hund als Aufmerksamkeit, da er aber die Ohren anlehnt und seinen Schwanz einzieht, hat er respekt vor dir und weiss, dass er etwas falsch gemacht hat.Geh einfach öfters mit ihm raus (immer wenn er vor der Tür steht und dran kratzt) dann mach einen Gang bis er 2-3 Mal gepinkelt hat und dann drehe um und lauft wieder in Richtung zuhause.LG

    • Das war bei meiner Katze auch früher so.Deshalb habe ich befolgt, was ich mal in einem Tierbuch gelesen habe:nämlich, das man das tier, dass gepinkelt hat einfach mit der schnauze in den urin steckt. die tiere merken dann selber wie ekelig das ist.Aber vielleicht lassen sie den hund ja auch nicht raus! wo soll er denn dann hinpinkeln?viel glück ♥

    • Ich würde ihn Kastrieren lassen,das was dein Hund macht nehme ich mal an ist das er sein Revier makiert.Und da er schon etwas älter ist lass ihn Kastrieren .Im nachhinein mit ihm schimpfen bringt nichts.Viel Erflog!

    • Ich spreche jetzt für Deinen Hund!Er hat nicht vor Machtkämpfchen zu machen! Er ist ein Nasentier und Rudeltier.Ihm fehlt was in der Beziehung zwischen Euch um raus zu finden was das ist empfehle ich Dir das Buch 1000 Tipps für den Hundefreund von Eberhart Trumler dort stehen mehrere Ursachen für dieses Problem drinnen und wie Du es beheben kannst!Um wider mal Behauptungen von anderen Nutzern klar zu stellen:Trumler ist nicht nur irgend jemand der ein Buch geschrieben hat, sondern einer der bahnbrechenden Forscher der Hundeartigen, er war Schüler von Konrad Lorenz und gründete die Gesellschaft für Haustierforschung! Sicher wollte er mit seinen Büchern als er noch lebte Geld verdienen aber nur damit er es in die Forschung stecken konnte, denn große Mengen an Fördergelder stehen für Hundeprojekte nicht ganz an oberster Stelle!Nachtrag:an Bea N es tut mir für Dich leid, das Du ein Buch nicht verstehen kannst, obwohl dort alles geschrieben steht, man sollte es halt dann auch umsetzen können, mir ist ja auch klar das das nicht jeder kann!Sorry finde es aber toll das Du Problemhunde zu normalen resozialisiert hast! Mein Respekt, das schafft nicht jeder weil ja meist eine Verhaltensstörung tief sitzt und immer wieder zum Vorschein kommt! Aber ich lerne immer dazu!An JNochmal einen Hund mit Brügelgehorsam zu erziehen ist FALSCH, es sprechen 10000 GRÃœNDE dagegen, Nochmal zu dieser "Ich chef du nix Rangordnung" sollte sie es wirklich geben so wie Du sie schilderst, dann bedenke das ein Wolf wenn er erwachsen ist versucht die Führung zu übernehmen, da aber ein Hund auf der geistigen Entwicklung eines Pupertären Wolf stehen geblieben ist, ist es fraglich ob er dieses streben nach der Weltherrschaft wie Du es öfter mal schreibst wiklich anstrebt???!!!! Naja aber mir ist das egal macht Eure Hunde kaputt fühlt Euch gut dabei und wundert Euch nicht wenn es mal ach egal... hat sowieso kein Sinn

    • Bin jetzt zugegebeneremaßen etwas spät mit meiner Antwort.Das wesentliche ist bereits gesagt worden.(Benjamina und Jossip).Wir haben 2 Ex-Tierheim-Mega-Problemhunde.Bei denen war das Wohnungspieseln eines der kleinsten Probleme.Und wir haben auch das Buch von Trumler gelesen.Nur,ich bin jetzt kein Marcel Reich-Ranizky,jetzt direkt weitergeholfen hat uns das nicht.Mein Mann,der sich anfangs etwas dagegen sträubte,und ich haben es in geduldiger,liebevoller,aber konsequenter und unnachgiebiger Art und Weise geschafft,AUCH über die unabdingbare Rangordnung,aus den Problemhunden wieder 2 ganz stinknormale Hunde zu machen,an denen wir und unsere Kinder Freude haben.Die sich freuen,daß sie bei uns sind.Keine Trennungsängste,wenn wir mal weg sind.Keine Kontrollverlustallüren,kein Rumprotestieren in Form von Zerstören oder Fäkalieren.Und ich denke mal,anhand Deiner Schilderung und den Antworten,die ich hier erwähnt habe,kommt Ihr damit zurecht und klar.Es ist nicht nur wichtig,daß die Hunde Euch verstehen.IHR müßt SIE auch verstehen,und darauf Eure Erziehungsarbeit aufbauen.Und dabei ist nun mal die Rangordnung der Dreh- und Angelpunkt.Viel Glück.Ihr schafft das schon.

    • Bei einen kleinen Welpen kann ich das noch verstehen. Der muss noch erzogen werden.Aber ein 6 Jahre alter Hund? Da hast du wohl was bei der Erziehung versäumt und kannst nicht richtig mit Hunden umgehen.