was kostet eine kastration?

hallo ich war heute mit meiner hündin beim dog wegen kastrieren.sie ist 2 kilo schwer und der arzt sagt es kostet 300 euro!ist dass nich bissl zu teuer?was habt ihr denn so bezahlt?mutaflor:ich weiss nich was währe denn besser für den hund? mein tierarzt sagte kastration ich habe leider noch kein tier kastrieren lassen deshalb kenn ich mich da nich so gut aus und der dog sagte nichts von sterilisation!

boah- bei einer katze zahlt man grad 80€. wäre da wirklich so ein unterschied.brutal.ein kater 30€ wo denn dasß da fahre ich mit der 2ten hin@karlchen. habe 80 hingeblättert für ein weibchen.

Der Hund wiegt 2 Kilo, puha, da sind ja meine Kaninchen größer.Ein Kater kostet 30 €, eine Katerin etwas mehr.Unsere Hündin kostete damals glaube 150 €, ein Labrador 40 Kilo.Das Gewicht spielt eigentlich keine Rolle, im gegenteil er benötigt dann ja weniger Betäubungsmittel.

Hi.... ich weiß auch 300 € kommt auf den Tierarzt und die Größe des Hundes an. Geht bestimmt rauf bis 600 €. Paddy

Ich habe für meine Rottweilerhündin (45 Kilo) 260€ bezahlt.300€ finde ich allerdings für einen so kleinen Hund doch etwas übertrieben.,An deiner Stelle würde ich noch bei einem zweiten Tierarzt nachfragen.

Das kommt darauf an, wo du es machen lässt. Ich möchte demnächst meine beiden Kater sterilisieren lassen (die übrigens doppelt so viel wiegen, wie dein Hund) und habe diesbezüglich nachgefragt. Eine Sterilisation beim Kater kostet ca. 50 Euro, bei einer Katze ca. 120 Euro in den neuen Bundesländern. In den alten Bundesländern ist das doppelt so teuer, weil da andere Tarife gelten. Was eine Kastration kosten würde weis ich allerdings nicht, weil das recht selten gemacht wird. Soll deine Hündin wirklich kastriert werden, oder vielleicht doch eher sterilisiert? Bei einer Sterilisation werden nur die Samenstränge oder Eileiter durchtrennt. Bei einer Kastration werden die Geschlechtsorgane ganz und gar entfernt.Nachtrag: Frag mal deinen Tierarzt, was er genau meint. Oft sagt man auch bei weiblichen Tieren Sterilisation und bei männlichen Tieren Kastration, obwohl es sich meist in beiden Fällen um eine Sterilisation handelt. Einige benutzen auch generell nur einen Begriff. Aber ich denke mal, dass dein Tierarzt eine Sterilisation meint. Warum sollte man gleich alles raus nehmen wenn ein kleiner Schnitt reicht? Es seie denn bei deiner Hündin liegen irgendwelche ernsthaften Erkrankungen in diesem Bereich vor.

Die GOT (gebührenordnung der Tierärzte) regelt den Preis, den der TA für eine Behandlung nimmt. Unterschreiten darf der die GOT nicht, aber bis zum 3-fachen erhöhen.Daher die Unterschiede bei den TÄ.Der Satz liegt in deinem Fall bei 143,16€, dazu kommen noch die Voruntersuchunhen, die Nachsorge, die Medikamente, Narkosemittel...Kastration:Amputation (Entfernung) der Gebärmutter, Eileiter, Eierstöcke. Die Hündin wird nicht mehr heiß, bildet keine Hormone mehr, die den Reproduktionstrieb steuern... Verhindert (früh genug gemacht) Tumore an Milchleiste und Gebärmutter.Sterilisation:Die Eileiter werden nur unterbunden/ durchtrennt. Die Hündin wird weiter läufig, sie lässt sich auch decken, nur das sie nicht mehr aufnehmen kann (tragend wird). da die Hormone weiter produziert werden, ist die Gefahr von Entartungen (Tumor) groß!Übrigens:Wenn der Kostenfaktor ein nicht unerheblicher für euch ist, dann fragt mal beim Tierschutzverein nach. Die finanzieren oft einen Teil. Ist ihnen lieber, als wenn sie noch Welpen deiner Hündin vermitteln müssten. Das die nur finanziell schwach gestellte Besitzer unterstützen, ist klar, oder?!Und noch etwas:Bringe in Erfahrung, welcher TA euer Tierheim versorgt. das sind die, die am Wohl des Tieres interessiert sind, sie nehmen den einfachen Satz (Das TH sucht sich da auch den günstigsten TA aus). Bei dem lasse deine Tiere dann behandeln.

hallo,das ist der normale durchschnittspreis für einen großen hund. ich habe bei jedem tierarzt in unserer stadt angerufen.da waren die unterschiedlichsten preise. von 250- 480 euro.das ist echt heftig,oder?! die tierärzte können selbst bestimmen .die einen machen festpreise die anderen varieren.norkosemittel,größe,ect. frage am besten bei den tierärzten in deiner region nach.dann weißt du ob er überteuert ist.

Conny N hat ja bereits die GOT genannt, die die Preise regelt.Tierärzte und Kliniken müssen sich an diese GOT halten. Sie sind aber insoweit frei, dass sie die Preise bis zum dreifachen Satz erhöhen dürfen.Was man allerdings nicht vergessen darf: die GOT nennt nur die Preise für die einzelnen Arbeiten. Die Kastration an sich ist ja noch nicht alles. Es kommen noch die Kosten für Medikamente, Narkosemittel, Schmerzmittel und ähnliches oben drauf. Dann die Materialkosten für Kanülen, Tubus, Fäden zum nähen und sonstiges.Frage doch deinen Arzt mal, wie sich diese Kosten zusammen stellen.Bei einem männlichen Tier ist eine Kastration immer günstiger wie bei einem weiblichen Tier. Bei einem weiblichen wird im Gegensatz zu einem männlichen der Bauch aufgeschnitten. Es ist ein viel größerer Eingriff.Des weiteren solltest du auch bedenken, dass jeder Arzt und jede Klinik unterschiedlich arbeitet. Die einen verwenden eine Injektionsnarkose, die anderen wieder eine Inhalationsnarkose (Gasnarkosen sind immer teurer). Dann gibt es welche die eine Injektionsnarkose einmal spritzen und wieder andere arbeiten mit einer Injektionsnarkose, die kontinuierlich gespritzt werden muss und bei Abbruch des Einspritzens der Patient sofort aufwacht (wie bei Gasnarkose). Je nachdem welche Sorte, ob also einmalig gespritzt wird oder kontinuierlich, kommen zu dem Medikament noch der Aufwand hinzu. Mein Tierarzt arbeitet zusätzlich beispielsweise mit einer Epiduralanästhesie. Das kostet auch extra. Die Spritze muss zwischen die Wirbel gesetzt werden. Ein weiteres Medikament auf der Rechnung.Wichtig sollte dir sein, dass dein Hund die beste OP-Art bekommt, die du in deiner Gegend bekommen kannst.Frage den Tierarzt, woher seine Kosten stammen. Sei offen und sprich deine Bedenken aus, dass es dir etwas teuer vorkommt. Frage ihn, wie er operiert. Frag auch andere Tierärzte. Ich finde eine Kastration sollte nicht so hoppla-hopp gemacht werden. Man sollte sich anständig informieren, was da auf eine zukommt. Immerhin ist es ein einschneidender Eingriff in den Körper deines Hundes, für den du die Verantwortung trägst. Nicht wenige Hündinnen sind bei einer Kastra gestorben. Mag sein, dass es "nur" eine geringe Prozentzahl im Gegensatz zu vielen problemlosen Fällen ist. Wenn es den eigenen Hund betrifft sind selbst 1% Risiko zu viel!Ich rede deshalb so, weil meine Hündin erst beinahe gestorben ist. Ich habe mich ewig informiert und keine Kosten gescheut. Hab alles untersuchen lassen was geht. Habe mich stundenlang mit meinem Tierarzt unterhalten und alles abgesichert. Dennoch kam das unerwartete. Sie hat das Schmerzmittel nicht vertragen und die Epidurale. Hörte einfach auf zu atmen. Konnte zum Glück zurück geholt werden. Ist nun fast zwei Monate her und noch heute hat sie Nachwirkungen der Epiduralen. Wurde kurzzeitig inkontinent. Jetzt müssen wir eine Physiotherapie machen, weil die Rute immer noch statt oben zu stehen unten hängt und sie komplett versteift ist und Schmerzen hat. Sie ist nicht kastriert. Es wurde vorher abgebrochen. Zum Glück!Wenn du die Möglichkeit hast vor Ort zu warten, solltest du das nutzen. Eine Kastra dauert eine knappe Stunde. Sollte es zu Komplikationen kommen, solltest du sofort befragt werden können. Ich hatte die Möglichkeit da zu bleiben. Bin aber gegangen, nachdem sie für den Notfall intubiert wurde. Das bereue ich. Denn ich denke, was wenn der Arzt einfach weiter gemacht hätte? Hätte sie das dann überstanden?Ich bin dankbar, dass mein Arzt entschieden hat abzubrechen. Dafür hat er auf einen Großteil seines Geldes verzichtet. Nur die Medikamente die bis dahin zum Einsatz kamen, habe ich bezahlt.Wäre ich vor Ort gewesen und hätte einen anderen Arzt gehabt, hätte ich ausmachen können, bei Komplikationen sofort hinzu gezogen zu werden und mit zu entscheiden, ob abgebrochen wird oder nicht.---------------------------Wenn du dich bezüglich Kastration mal informieren möchtest, empfehle ich dir das Buch "Kastration beim Hund" eine Entscheidungshilfe von Fr. Dr. Niepel. Sie beschreibt Vor- und Nachteile und verteufelt Kastrationen nicht von vornherein. Appelliert aber an jeden Tierhalter kritisch zu hinterfragen, ob es wirklich nötig ist. Es gibt Fälle, in denen eine Kastration wirklich absolut sinnvoll sind.Aber genug Fälle, in denen es nicht nötig ist und dem Tier erspart bleiben kann.Ein unkastriertes Tier muss nicht zwangsläufig Nachwuchs bekommen!http://www.amazon.de/Kastration-beim-Hund-Chancen-Entscheidungshilfe/dp/3440101215/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1225807150&sr=8-1Die 20 Euro Investition sollte dir dein Hund auch wert sein.

also den hund kastrieren lassen ist auf jeden fall das beste! ich habs bei meiner hündin nicht gemacht und habe jetzt wo sie älter ist richtige probleme mit ihr! es kommt immer auf die grösse und das gewicht an, was so ne kastration kostet. bei einem hund der 2 kg wiegt, finde ich 300 € auch ein wenig überteuert. mein hund wiegt 40 kg und ich habe mich vor kurzem mal erkundigt was das kosten würde und meine ärztin würde ca. 400 € dafür verlangen. aber mein hund ist leider schon zu alt und krank für diese op.aber laß es auf jeden fall machen!!! damit geht es deinem hund im alter besser!

das kostet soviel da es sich da um einen großen eingriff handelt nicht wie bei einem rüden bei einer Hündin ist das viel komplizierter.geh doch mal zu einem andern dog und vergleiche brauchst ja nicht mit hund hin