wie lernt ein hund auf seinen namen zu hören?

Also unser Hund (6 Jahre alt) hört nicht auf seinen Namen. Wenn man ihn ruft, dann kommt er nur, wenn er gerade ´Lust dazu hat´. Wie kann ich das ändern? Oder ist es dafür möglicherweise schon zu spät?Und wir haben noch ein zweites…

    wie lernt ein hund auf seinen namen zu hören?

    Also unser Hund (6 Jahre alt) hört nicht auf seinen Namen. Wenn man ihn ruft, dann kommt er nur, wenn er gerade ´Lust dazu hat´. Wie kann ich das ändern? Oder ist es dafür möglicherweise schon zu spät?Und wir haben noch ein zweites…...
    Deutsch Hund Diskussionen : wie lernt ein hund auf seinen namen zu hören?...

    • wie lernt ein hund auf seinen namen zu hören?

      wie lernt ein hund auf seinen namen zu hören? Deutsch Hund Diskussionen
      Also unser Hund (6 Jahre alt) hört nicht auf seinen Namen. Wenn man ihn ruft, dann kommt er nur, wenn er gerade ´Lust dazu hat´. Wie kann ich das ändern? Oder ist es dafür möglicherweise schon zu spät?Und wir haben noch ein zweites Problem. Seit kurzen (ist bisher 3 mal passiert) fällt er andere Hunde an, ohne ersichtlichen Grund. Er sieht den Hund, brescht auf ihn zu, bellt und beißt ihn dann bzw.schnappt nach dem anderen Hund. Passiert aber nicht bei allen Hunden. Woran könnte das liegen?Hoffe mir kann jemand weiterhelfen.Danke im Voraus!xx saui89

      wie lernt ein hund auf seinen namen zu hören?

      wie lernt ein hund auf seinen namen zu hören? Deutsch Hund Diskussionen
    • Auf den Namen müsste von klein auf hören, es sei dem er ist Schwerhörig. Mit 6 Jahren wird er es wahrscheinlich nicht lernen. Wenn er Hunde anfällt hilft nur: Maulkorb und Leine, er könnte auch auf Menschen (Kinder) losgehen, das wäre fatal.

    • Hmm...nach 6 Jahren ist das sicher schon schwieriger als ganz am Anfang.Versuch so oft wie möglich seinen Namen zu nennen - bei Lob ja aber bitte nie beim schimpfen, sonst verbindert er seinen Namen noch mit einem negativen Ereignis, das hätte dann wieder den gegenteiligen Effekt.Gib ihm ein Leckerli wenn er hört und brav kommt wenn du ihn rufst.Was dein anderes Problem angeht weis ich nicht recht, ist denn irgendwas passiert was das ausgelöst haben könnte?Kann dir da nur den Tipp geben was ich im Fernsehen mal gehört hab bei dieser Hunde-Nanny da, wenn sowas passiert einfach nicht beachten und nicht drauf eingehen sondern einfach zielstrebig weitergehen mit dem Hund an der Leine ;)

    • ich schätze mal dass es weniger daran liegt, das der hund nicht auf seinen namen hört als daran, dass er GAR NICHT hört.er ist einfach nicht richtig erzogen. bekanntlich liegt es nicht am namen oder am wort an sich, sondern am ton, den du anschlägst.was die bissigkeit und aggressivität betrifft.... bei meinem hund war es ein hirntumor, der ihn so werden ließ.es muss bei deinem hund nicht so sein, wäre aber etwas, das man abklären sollte.bei meinem wurde es leider zu spät festgestellt und ich musste ihn einschläfern lassen.

    • Zuerst würde ich mal abchecken lassen, ob der Hund vielleicht schlecht hört.Seinen Namen sollte er kennen.Ist sogar bei einem 6 Jahre alten Hund, den man umbenennt absolut möglich.Entweder ist euer Hund schwerhörig oder er zeigt euch extrem den Stinkefinger.Interessant ist auch zu erfahren, wie lange ihr ihn habt.Grundsätzlich habt ihr zu unterbinden, dass er andere Hunde anfällt.Deshalb ist das Laufen mit der Leine vorerst Pflicht.Will er wieder auf einen anderen Hund losstürmen, nehmt ihr ihn kurz, stellt euch vor ihm, sodass ihr schon alleine durchs Aufbauen eures Körper ihm Klar macht, dass er die Klappe zu halten hat. Sobald er dann abläßt weitergehen und zwar in Ruhe.Das ist ein langwieriger Prozess und er ist für mich jetzt nicht einfach in ein paar Sätze zu fassen.Geht doch mal zu fähigen Leuten.Hundeverein, Hundeschule, Privattrainer........ egal was.Die sollen euch im Umgang mit dem Hund beobachten.Vielleicht fällt euch auch ein, ob es irgendwelche Begebenheiten oder Veränderungen bei euch gegeben haben, die das Verhalten des Hundes begründen können.Auf Distanz ist das sehr schlecht zu machen.Man muss euch in Aktion mit dem Hund erleben, dann geht das.Aber bleibt bitte am Problem drann, es muss gelöst werden.In euer aller Interesse.

    • Stell Dir mal vor Du hättest eine kleine Tochter und einen kleinen Sohn und anstatt das er den Hund beißt , beißt er ein kleinen Kind denk daran es könnte auch dein eigenes sein, als verpasse den Hund ein Maulkorb ansonsten las ihn von einen Jäger erschießen der macht das meist kostenlos, ich habe auch einen Schäferhund der hier frei herum läuft ums Haus und er bellt auch sehr aggressiv aber sollte er je mals einen beißen obwohl ich da sehr daran hänge werde ich ihn erschießen lassen, denn das geht nicht, denn ich würde mein Leben nicht wieder froh wenn er jemand beißen würde. Mein Hund hört mir aufs Wort wenn er hinter einen Hasen herlaufen würde und ich würde sagen hier hin dann würde er sofort kommen weil er genau weis was ihn sonst blühen wird und wenn er dann kommt habe ich für ihn immer eine streicheln für ihn über und ein lob. Aber an meinen Hund könnte ruhig in 10 Meter Entfernung ein Hasen daran vorbei laufen dafür würde er nicht auf stehen denn er hat immer fressen genug Tag und Nacht wann immer er Lust dazu hatAlso merke eine Hundhaltung geht nur wenn er dir aufs wort gehorcht. Geh mit ihm ein halbes Jahr zur Hundeschule natürlich mit Maulkorb, dann wirst du sehen was für ein super guten Hund du hast

    • hm...das wär leichter wenn er noch jünger wär...also ich habs meinem so beigebracht...ich hab ihn gerufen und dann hab ich mit so ner dose geklappert dann ist er gekommenund ich hab dabei ihm ein lecherlie gegeben...und das hab ich ein paar mal gemacht...danach kam er sehr gerne...und hat auch gut gehört...aba mit dem 2 Problem würd ich echt ma zur Hundeschule gehen....viel Spaß noch....;-]

    • Hallo Saui, ja gut das Kind ist in den Brunnen gefallen, aber egal du schaffst es das auch wieder hinzubekommen.Auf jeden Fall kannst Du auch einem alten Hund noch einen neuen Namen geben. Rede mit Ihm nicht wie mit nem Kleinkind sondern ganz normal. Macht er was gut ruhige und sanfte Stimme, macht er was falsch ruhige aber bestimmter Tonfall, rede ihn rufe seinen Namen, kurzer Augenblick Pause dann das Kommando. usw,usw.Du mußt Dich für deinen Hund wieder interessant machen, denn mittlerweile scheint es mir als ob ihr schon zu lange einen Alltagstrott geht, wechsel mit ihm mal das Revier wo ihr sonst Gassi geht, macht mal was neues, versteckt Dich und lass Ihn dich suchen. geht er nach links gehst du nach rechts, und immer dran denken, seinen Namen zu nennen, aber auch hierbei brauchst du Fingerspitzengefühl, denn wenn du zu oft seinen Namen sagst ist es langweilig für Ihn. Das mit den anderen Hunden anfallen, ist meiner Meinung nach ein kleines Dominazproblem, welches mit dem untinterssant sein zusammen hängen kann, denn wenn du für ihn interessant bist, dann sind es andere Dinge weniger. Versuch mal mit den Hunden wo er sich versteht zusammen zu spielen und rufe Ihn während des Spielens ab, kommt er zu Dir belohnen, dann kann er wieder spielen. Setz dich aber durch, denn nur so lernt er es deinen Kommandos gehorsam zu sein. Also Du bist derjeneige der seinem Hund lernen muss wer, was und wo entscheidet. Nicht Dein Hund trifft die Entscheidung sondern nur Du.Viel Glück beim Training und wenn es nicht klappen sollte verlier nicht die Geduld, es wird ein langer Weg, aber glaube mir du kannst es schaffen.Bei weiteren Fragen einfach mailen ich versuche dann Dir weiter zu helfen.

    • ja das ist eindeutig Dominanzverhalten, er hat es in den 6 Jahren geschafft sich als Rudelführer durch zu setzen und verteidigt jetzt seinen Platz und warum er nicht auf seinen Namen oder Kommandos hört, warum sollte er ?Als Rudelchef kann er ganz klar entscheiden wann er wann will und was nicht Ich denke du brauchst wirklich Hilfe von der Hundeschule,die deinen Hund an die Stelle setzt an die er hingehört und dir auch beibringt wie es geht, denn sein Verhalten wird mit den Jahren noch schlimmer und nicht von alleine besser, da ist echtes arbeiten angesagt und warum sollte ein 6 jähriger Hund nicht mehr erzogen werden können, besser spät als nie.

    • hi,beim namen wirds schwierig da sie sich von lein auf daran gewöhnen.wegen dem beisen solltes du zu einer hundechule gehen. aber es kommt auch darauf an wie du dich verhältst. denkst du, wenn der andewre hund kommt: Oh nein hoffendlich geht alles gut? nimmst du die leine straf? ziehst du ihn nah an dich heran? hastb du deinen panickblick aufgesetzt? bleibst du stehen o. get langsamer wenn der hund kommt?wenn du irgendwas davon tust merkt das der hund sofort. dann denkt er du hast die situatoin nicht unter kontrolle und muss selber eingreifen. wie du es verhindern kannst: Mach alles oben genannte nicht, sonern tu so als ob der hund nicht da wäre. strahle eine innere ruhe aus. bestrafe deinen hund mit einem nein wenn er den anderen hund fiziert und lobe ihn wenn er dsich an dir orientiert.ich hoffe ich konnte helfen gruß wani

    • Dein erstes Problem:Rufe deinen Hund und belohne ihn ihn mit einem Leckerli. Mit der Zeit begreift er den Zusammenhang. Name bedeutet Leckerli für mich. Kannst dann mit der Zeit ihn weniger belohnen und er wird trotzdem kommen.Das Sprichwort "Einem alten Hund kann man nichts mehr beibringen" stimmt absolut nicht. Ich habe mal einen vernachlässigten Yorkshire-Terrier bekommen. Naja, der Frau damals abgebettelt. Sie war bereits sechs oder sieben Jahre alt.Wollte mich ja nur unter der Woche um sie kümmern. Aber ihr Frauchen interessierte sich nach kurzer Zeit nicht mehr für den Hund.So habe ich sie erstmals aufgepäppelt - war unterernährt - nicht stubenrein und Kommandos kannte sie auch keine.Mit sehr viel Liebe und Zuneigung konnte ich ihr innerhalb eines guten Jahres alles beibringen, was ein guter Hund alles können sollte.Man merkte, daß ihr die "Aufgaben", die ich ihr stellte, auch noch Spaß machten.Dein zweites Problem habe ich im Moment auch mit meinen jetzigen Hund. Er ist aber erst 17 Monate alt. Er probiert es jeden Tag aufs neue, Die "Herrschaft" an sich zu reißen.Es hört sich albern an, aber ich habe ihn beim Spielen ein paarmal ins Ohr gebissen, wenn ich ihn jetzt nur mit strengen Blick anschaue, verkriecht er sich. Auch dann wenn er mich nur begrüßen will. Fazit:Meiner Meinung nach ist ein Hund nur so gut, wie sein Besitzer.Wenn er natürlich den ganzen Tag allein gelassen wird und dann sowieso machen kann, was er will, hilft nur konsequente Erziehung und Durchsetzungsvermögen.Ein Tip: Lasse dich erst von deinem Hund begrüßen, wenn er die Kommandos ausführt, die du von ihm verlangst. Wenn er dich mag und das tut er, dann wird er es mit der Zeit begreifen und es von alleine tun.Nicht nur ab und zu, weil er deiner Meinung nach wieder etwas falsch gemacht hat, sondern JEDEN TAG ÃœBEN ÃœBEN UND NOCHMALS ÃœBEN.Ach ja, das Wichtigste darfst du natürlich nicht vergessen. Leckerli zur Belohnung solltest du immer und überall dabei haben. Ein konsequentes Nein = Belohnung. Und verwende immer die gleichen Kommandos. Ein Hund kann nicht zwischen verschiedene Wörter, die die gleiche Bedeutung haben unterscheiden. Spreche die Kommandos auch mit deiner Familie ab, damit der Hund dadurch nicht irriert wird.So, nun wünsche ich euch beiden viel Spaß beim Ãœben.