Warum hat der Hund seinem Frauchen die Kehle durchgebissen?

Eine Hundebesitzerin erhielt von zwei Herren zu Hause Besuch. Der Hund beobachtete die Szene. Freundschaftlich gab der eine Mann der Dame einen Klaps auf das Gesäß.. Da sprang der Hund hoch und biss seiner Herrin die Kehle durch. Warum hat der Hund das getan - aus psychologischer Sicht?Spielte sich in der Realität ab.@ spukyindianer voll schick .. ich lese weder die BILD noch schaue ich RTL (habe meinen Fernseher abgeschafft). Wundere mich über deine Antwort!! Gut, nicht jeder kennt das Verhalten von Hunden, das habe ich auch nicht erwartet. Vllt. ein paar gute Ideen.

Du schaust zuviel RTL oder liest die Bildzeitung ?Das kann man doch nicht beantworten ..wenn man nicht die ganze Geschichte kennt !Da muss etwas vorgefallen sein....... einfach so macht das KEIN Hund !

Dieses Verhalten ist für mich unerklärbar.

ach, der wollte doch nur spielen.

der hund ist so trainiert worden das er wenn jemand einer frau einen klaps auf den po gibt er diese frau als gegner ansieht und den gegner tötet. so zumindest mal einen tv film gesehen mit peter falk als Kommissar colombo, da wurde so etwas mal als verbrechen dargestellt

Hunde sind domestizierte Wölfe, zumindest ein großer Teil in ihnen ist immer noch Wolf!Der Hund war der Rudelführer (Alphatier) und seine Herrin nur die "Leitwölfin", die sich bedingungslos unterzuordnen hat und der sich kein anderer Wolf nähern darf. Da sie die Annäherung geduldet hat, erfolgte der Angriff auf sie, als eine Art unmissverständliche Warnung.Der Angriff erfolgte jedoch nicht in Tötungsabsicht, sondern sollte nur eine Lehre erteilen. Da wir Menschen aber nur eine sehr dünne Haut, ohne dichtes Fell haben, hatte der Angriff tödliche Folgen. Bei einer Wölfin hätte er zu einer schmerzhaften Erfahrung geführt, mehr nicht.Hier hat der Hund nur das getan, was seinem Naturell entspricht, das sich immer zeigt, wenn die Rangordnung nicht stimmt und der Mensch versäumt, sich als Rudelführer zu zeigen und die absolute Unterordnung des Hundes verlangt. Das Problem liegt oft in der zu starken Vermenschlichung von Hunden, dies kann bei großen Hunden durchaus gefährlich sein.Viele Hunde (Rüden) sind von der Natur aus genetisch als Alphatiere vorprogrammiert. Hat man so einen Hund, dann ist das ein ewiger Kampf, denn der Hund wird bei jeder Gelegenheit versuchen, die Leitposition einzunehmen. Dies sind dann auch immer wieder die Fälle, wo Hunde ihre Besitzer angreifen, einfach um "Leitwolf" zu werden.Dass der Mann nicht angegriffen wurde, dürfte lediglich darin begründet sein, dass der Hund ihn als stärkeren Rüden gesehen hat und einem Kampf ausweichen wollte.

Der Hund konnte das sittenlose Treiben seiner Herrin nicht mehr ertragen.

Ich habe einen ähnlichen Fall vor Jahren miterlebt.Ein Mann hatte 2 Schäferhunde in Zwingerhaltung. Immer wenn der Mann betrunken war (Wodka) ging er in den Zwinger und kommandierte die Hunde herum. Wenn sie nicht spurten gab es Fußtritte.Eines Tages haben die Hunde ihren "Herren" schon erwartet. Sie haben ihn tot gebissen.Ich vermute das auch hier Alkohol im Spiel war und der Hund keine guten Erfahrungen in der Vergangenheit mit seiner alkoholisierten Herrin gemacht hatte.

Schon mal soetwas ähnliches über Katzen gehört oder gelesen?Mehr sage ich nicht dazu!