Wie fandet Ihr die Hundeschule?Habt Ihr viel gelernt?

Ich war vor ca 2Wochen in einer Einzelnhundetrainingsstunde,es war gar nicht gut,sie meinte wenn der Hund was nicht kapiert,müssen wir das egal wie lange üben auch wenn's ne Stunde geht. Dann auf meine Frage was ich tun soll wenn er mich im Spiel…

    Wie fandet Ihr die Hundeschule?Habt Ihr viel gelernt?

    Ich war vor ca 2Wochen in einer Einzelnhundetrainingsstunde,es war gar nicht gut,sie meinte wenn der Hund was nicht kapiert,müssen wir das egal wie lange üben auch wenn's ne Stunde geht. Dann auf meine Frage was ich tun soll wenn er mich im Spiel…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Wie fandet Ihr die Hundeschule?Habt Ihr viel gelernt?...

    • Wie fandet Ihr die Hundeschule?Habt Ihr viel gelernt?

      Wie fandet Ihr die Hundeschule?Habt Ihr viel gelernt? Deutsch Hund Diskussionen
      Ich war vor ca 2Wochen in einer Einzelnhundetrainingsstunde,es war gar nicht gut,sie meinte wenn der Hund was nicht kapiert,müssen wir das egal wie lange üben auch wenn's ne Stunde geht. Dann auf meine Frage was ich tun soll wenn er mich im Spiel beisst,meinte sie ich solle ihm die Hand bis in den Rachen drücken bis es ihn würgt. Sie liess uns einfach üben und hat eine geraucht. Ich war sehr sauer und da ich das erste mal in so einer Schule war,wusste ich nicht so recht wie reagieren. Wir haben uns fast verstritten die Hundetrainerin und ich . Die Stunde hat 25.- Schweizerfranken gekostet. Hab's bezahlt und wir sind dann gegangen mein Hund meine Mams und ich. Heute hatte ich die erste "richtige" Trainingsstunde mit meinem Hund. Es war suuuuuper! Wir haben viel gelernt und es hat nur 10.- gekostet. Dieser Trainer ist bei uns in der Region sehr bekannt und bildet auch Katastrophenhunde aus. Mit seinem vorherigen Hund hat er 12 Menschenleben gerettet!! Ich wollte nun mal wissen...Wie Ihr die HUndeschule findet und ob Ihr beziehungsweise der Hund viel gelernt habt? Wir waren in der Gruppe und ca 8 Hunde! Hat sehr viel gebracht. Wie war es bei Euch? Liebe Grüsse aus der Schweiz!

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    • Also im Prinzip schon manches gelernt, allerdings nicht alles alltagstauglich. Als die Schule vorbei war hat man vieles nicht mehr durchgezogen: großer Fehler!! Manche Befehle hat der Hund komischer Weise in der Schule vollkommen souverän befolgt und in der Freizeit kein bisschen (so reagierte er z.B. auf kein Mofa in der Schule, aber zieht in jedes rein, das sonst an ihm vorbei fährt).Also Hundeschule ist schon sinnvoll, da Hund+Herrchen die grundlegendsten Dinge lernen, und der Hund vor allem auch mit anderen Hunden in Kontakt kommt und mit ihnen spielen kann. Allerdings sollte man diszipliniert sein und die Sachen dann auch durchziehen und viel üben.

    • Wir waren auch in der Hundeschule, und haben auch den hundeführerschein gemacht. Fand schon das es mir was gebracht hat aber mein hund war davon nicht so überzeugt. Er hat erst monate nach der Hundeschule angefangen einigermaßen zu hören. Mfg http:3dn4d0g.de

    • nuja, ich bin in keiner Hundeschule, die man mit viel Geld bezahlt, sondern in einem Hundeverein.In den v ier Jahren die ich dort bin , habe ich nicht nur für mich viel gelernt, sondern auch den Trainerschein für Agility gemacht, sodass ich heute auch unterrichte.Ich habe die Weisheit nicht mit den Löffeln gefuttert, aber ich habe viele Partner mit denen ich mich austauschen kann.Natürlich erleben wir im Verein immer wieder Personen, die mit unseren Ratschlägen nicht klar kommen.Das muss noch nicht mal heißen, dass unsere Tipps schlecht sind, nein, sie passen nur nicht zum Hundeführer.Und vielen privaten Trainern wird es ebenso ergehen.viele Wege führen nach Rom.Der eine kann unseren Weg nachvollziehen, der andere nicht.Das heißt allerdings nicht, dass derjenige schlecht agiert, mit dem man nicht kann.Aber ich muss dir Recht geben. So manche HF die zu uns kamen hatten Ratschläge bekommen, die niemand von uns nachvollziehen konnte.Letztendlich sage ich immer.Macht Schnupperstunden und dort wo ihr euch wohl fühlt, da bleibt.Egal jetzt ob privat oder Verein.Egal jetzt ob Hartriegel oder Heidideidi.Ihr müsst euch wohl fühlen.Nachtrag@ ticSorry, aber ich empdinde es schon als sonderbar, wenn zwischen kleinen und großen Hunden unterschieden wird.Das macht lediglich bei den Welpen, meinetwegen bei der Rüpelgruppe Sinn, aber ansonsten empfinde ich es als Schwachfug.Unser Verein ist kein Rassezuchtverein, der jetzt nur Schäferhunde oder Rottweiler oder, oder bei sich aufnimmt, sondern es sind alle Hunde und Hundeführer herzlich willkommen.Letztendlich sieht die Erziehung bei einem Dackel genauso aus, wie bei einem Mastino.Wobei der Dackel nen dolleren Dickkopf hat. *g*Aber das Ziel ist bei allen gleich, der Weg vielleicht unterschiedlich.Ich persönlich empfinde es als Schwachfung in kleine und große Hund zu unterteilen, weil z.B. ein Jack Russel oder Dackel, wesentlich deutlichere Ansagen braucht, als ein Mastino.Lacht nicht, aber das haben wir gerade bei uns im Verein. Die Dackel (fünf an der Zahl) sind im Moment schwieriger zu händeln, als Felix unser Mastino und somit größter Hund.Ich halte nichts von Vereinen oder Hundeschulen, die gestaffelt nach Rassen, oder Größen aufnehmen..Hund ist Hund.

    • Mein Vater züchtete Rottweiler.Diese wurden Zuhause auch zur Bewachung des Firmengeländes eingesetzt.Neben vielen, vielen Ausstellungen waren wir auch immer 3x/ Wóche auf dem Hundeplatz.Unterordnung, Fährtensuche, Schutzhund waren die Grundthemen dort.Die Körprüfung, die Schutzhundprüfung, die Verkehrsbegleithundprüfung und später einfach nur alles immer wieder wiederholen waren die Ziele.Meinem Vater war es wichtig, das die Hunde auch geistig gefordert waren.Früher (Teenanger) habe ich das so mitgemacht, ohne mir Gedanken zu machen. Hate einfach Spass gemacht!Heute weiß ich, das ich SO VIEL gelernt habe, was gar nicht (auf den ersten Blick) Ziel war und das hilft mir bei meinen Hunden, die ich als Erwachsene hatte. Denn ohne Hunde- nein!!!Und bitte denkt jetzt nicht, das unsere Hunde "scharf" waren! Sie haben gelernt, sich in den rechten Unterarm des Angreifers zu verbeissen, wenn er gefährlich wird oder wenn sie den Befehl dazu erhalten. Von sich aus waren sie nicht gefährlich! Wie oft habe ich mich (Teenager/ Liebeskummer/ keiner versteht mich...) in den Zwinger dazu gestzt und mit den Hunden "gekuschelt". Keine Spur von Agressivität!Nur 1 Rüde (der allerdings einen Gehirntumor hatte und erschossen wurde - mein Vater ist Metzger) war von den vielen Hunde, die wir hatten gefährlich weil unberechenbar.

    • Also bei uns hat es ziemlich viel gebracht und man konnte auch richtige Erfolge sehen. Ich war zuerst in einer Welpengruppe mit ca. 10 weiteren Hunden und nachher in einer richtigen Gruppe mit den selben Leuten und Hunden.

    • Hallo,mein Hund und ich hatten leider viel Pech mit Hundeschulen.Erst waren wir in einer Hundeschule für kleine Hunde, dort waren hauptsächlich Dackel und West Highland Terrier, da ich einen Jack- Russel- Mix besaß und keinen reinrassigen Hund, waren wir dort sehr schnell "unten durch"!Egal was passierte, mein Hund war der Schuldige!Ging sogar soweit, das uns die "Trainerin" ganz besonders auf dem Kicker hatte.Die einzige Möglichkeit die mir dann noch blieb war eine Schule für große Hunde, die mir von jemanden wärmstens empfohlen wurde, da dieser einen der Trainer kannte.Bei der ich allerdings nur eine Trainingsstunde mitmachte, da sich sofort ein ziemlich großer Hund auf meinen stürzte.Dadurch hat mein Hund einen ziemlichen Knacks weg bekommen!Aber langsam wird's !!Auch ohne Schule! Aber traurig finde ich es schon, wenn ich bedenke, was für krasse Unterschiede es in der Qualität von Hundeschulen gibt!Mfg!

    • Ich habe einen totalen Glücksgriff mit unserer Hundeschule gemacht. Die Trainerin ist Gold wert!Ehrlich gesagt würde ich mit jedem Hund, welches ich jemals im Leben haben werde, in die Hundeschule gehen. Ich finde nämlich, dass nicht nur ich was dazu lerne, sondern auch der Hund selbst.Ich befasse mich selbst schon auf theoretischer Ebene sehr sehr viel mit Hunden (Psychologie, Anatomie, Charakter, Verhalten, Erziehung, Gesundheit, Ernährung,....).Dennoch ist das für mich die beste Methode, um mit einem Fachmann/einer Fachfrau mein Wissen abzugleichen.Keiner kann alles und weiß alles und jeder kann immer wieder dazu lernen.Und was gibt es besseres, als wenn zwei Menschen, die sich mit einem Thema auseinandersetzen, zusammen treffen und ihr Wissen teilen?Das Beste an einer Hundeschule ist aber, dass der Hund am meisten davon hat. Für meine Hündin war es immer ihr wöchentliches Highlight, wenn wir auf den Hundeschulparkplatz fuhren. Von der 8. Woche bis ihrem 11. Lebensmonat sind wir zur Hundeschule. Einmal Welpenschule und danach Rüpel.Getrennt wurde bei uns erst mal grob nach Alter und dann nach Charakter. Es gab drei "Klassen". Welpen, Rüpel 1 und Rüpel 2. Die Gruppen waren nie größer als 10 Tiere. Es wurde auch darauf geachtet, dass alle gemeinsam eine Klasse höher steigen und die "Klassenkameraden" zusammen blieben.War eines aber auffällig rüpelig, kam es auch schon mal schneller eine Klasse höher.Es wurde aber nicht zwischen Größe oder Rasse unterschieden. Wir hatten Jack-Russel-Terrier-Welpen und Malteserwelpen zusammen mit Mastinowelpen und Berner-Sennen-Welpen.Das klappte wunderbar. Die Großen lernten Rücksicht zu haben und die Kleinen lernten sich durch zu setzen und nicht bei größeren Hunden gleich in Ohnmacht zu fallen.Und ich muss gestehen, die Kleinen waren giftiger wie die Großen, die sich schon mal zwischen Frauchens/Herrchens Beine retteten.