Hunderassen, wir können uns nicht einigen!?

Hallo erstmal,ich würde mich gerne ein wenig Informieren, bzw, das habe ich schon, aber irgendwie helfen mir sämtliche Bücher auch nicht weiter...Es geht darum, dass mein Freund und ich uns einen Hund zulegen möchten. Sind uns aber über…

    Hunderassen, wir können uns nicht einigen!?

    Hallo erstmal,ich würde mich gerne ein wenig Informieren, bzw, das habe ich schon, aber irgendwie helfen mir sämtliche Bücher auch nicht weiter...Es geht darum, dass mein Freund und ich uns einen Hund zulegen möchten. Sind uns aber über…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Hunderassen, wir können uns nicht einigen!?...

    • Hallo ich würde dir raten einen Schweitzersennen Hund wenn ihr einen Familien Hund wollt oder einen Chow Chow das sind nicht irgend welche Mode Hunde und sie sind sehr geduldig vom Wesen her

    • Wie wärs mit einem "Berger de Brie"? Oder mit einem "Briard"? Das sind französische Hütehunde. habe selbst einen Berger-Mix und ich kann diese Rasse nur empfehlen.

    • hier der ideale hund für euchgoldenlabschäfchowder vereinigt alles was ihr wolltgrösse,imposants,wachsamkeit,führung und besitzerschutzleider ist dieser hund nach nie gezüchtet worden.kurz gesagt:das was ihr wollt gibt es noch nicht auf eine hunderasse vereint.(ist eine marktlücke)2.grosse hunde brauchen viel auslauf und evt viel beschäftigung.sonst sind sie unterfordert und "verkümmern"siehe zb.hütehunde.3. sind grosse hunde eigentlich keine wohnungshunde in dem sinn 6 stunden wohnung,10 minuten gassirat:schreibe die wichtigsten eigenschaften,die er haben soll auf.gehe ins net und schaue bei den rassen unter merkmale,charakter(was sehr wichtig ist),haltung,grösse,usw nach.dann kannst du dich entscheiden.ich geb dir mal ein beispiel.unser nachbar (sie um die 55,er 62)kauften sich einen west higtland white terrier.sie waren mit der erziehung vollkommen überfordert.hätte sie vorher nachgelesen,hätten sie gewusst,das der hund einen "eigenen "kopf hat,und somit eine "starke"hand braucht.(mit starke hand ist nicht etwa schlagen gemeint)sondern eine konsequente erziehung,.fazit:der hund wurde abgegeben.

    • Hundehaltung in der (Groß)stadt,na super.Wahrscheinlich habt ihr da ein eigenes oder gemietetes Haus mit Garten,oder irre ich mich da etwa?Artgerechte Haltung ist das Stichwort.Gegenvorschläge,daß man sich als junge Erwachsene mit 2 Jobs ein schönes,spannendes,ereignisreiches Leben machen kann,durch Verreisen,Konzerte,Partys,undundund, bevor man dann die Familienplanung in Angriff nimmt,werden wohl hier nicht auf fruchtbaren Boden fallen,oder?Wenn ihr einen echten Schutzhund wollt,und auch wirklich BRAUCHT,dann kommt nur ein dahingehend ausgebildeter in Frage.Da hilft dann nur ein Blick in die Gelben Seiten,es sei denn,Du oder Dein Freund seid Fachleute auf diesem Gebiet der Schutz- und Wachhundeausbildung,was ich aber eher nicht vermute.Macht Euch einfach mal Gedanken,wie Euer Leben MIT Hund aussehen wird(zeitlich,geldlich und das auf zig Jahre hin)und was Ihr alles OHNE Hund werdet unternehmen,machen,tun können.

    • Ich glaube, es ist nicht so sehr wichtig, welche Rasse Ihr Euch aussucht -Ihr müsst den Hund lieben und Ihr müsst mit ihm in die Hundeschule - in eine gute - gehen!Jede Woche, denn nur dann lernt Ihr richtig mit ihm umzugehen.Wir haben einen Border Collie - der muss sehr viel laufen.Da meine Tochter joggt, kommt er voll auf seine Kosten und natürlich ist einmal in der Woche Hundeschule angesagt. Wir begannen damit schon im Welpenalter!Unser Hund ist einmalig - für uns - wir lieben ihnsehr.

    • Sehr beeindruckend ist auch ein Rhodesian Ridgeback, allerdings für ANFÄNGER nicht geeignet!!!!! Wir selber haben einen Münsterländer und einen Ridge und glaub mir sie sind so unterschiedlich zu erziehen!!!!!!!!!Wir sind es gewohnt Hunde um uns zuhaben von Klein an und können schon über eine gute Wissensbasis behaupten. Sind auch sehr konsequent was Hundeschule und Hundesport angeht, aber der Ridge ist schon anders. Sensible, stur, Jagdtrieb, guter Freund.Schaut euch doch mal auf den Rhodesian Ridgeback Seiten um. www.dzrr.deSonst würde ich auch eher zum Schäferhund tendieren. Viel Glück bei der Suche!!!!

    • vielleicht wäre es das beste ihr lasst das mit nem hundchen!er soll pflegeleicht sein aber doch imposant und beschützen soll er auch desweiteren soll der hund selten sein....ich glaub den hund müsst ihr euch backen,den gibts nämlich nochnicht!1. ein gut erzogener liebevoll behandelter hund ist führig und gutmütig und geduldig! natürlich gibt es rassen die sich empfehlen lassen für jemanden ohne hundeerfahrung.... aber die wollt ihr ja nicht da sie nicht aussergewöhnlich genug sind!2. wie willst du denn einen koloss an hund der dich beschützen kann jemandem nahe bringen der von der materie hund keine ahnung hat? ausserdem denke ich nicht das das die aufgabe eines hundes sein sollte es sei denn er hat ein grosses grundstück das bewacht werden soll!3. warum zur hölle soll es eine hunderasse sein die nicht jeder hat! den hund den du an der leine führst hat so oder so niemand anders denn er ist einzigartig wie jeder andere hund auch! die rasse ist sowas von wurscht.... du musst den hund lieben und das bestimmt nicht wegen seiner seltenen rasse!entschuldige aber das sind von grund auf komplett falsche ansätze für einen hund! überlegt euch das nochmal genau ob ihr der verantwortung gewachsen seid! ein hund ist ein lebewesen und kein prestigeobjekt! ich zb habe einen labrador münsterländermix in schokobraun! sie ist 16 wochen alt und für mich gibts keinen schöneren hund! auch wenn sie ein mischling ist und auch wenn viele leute labradore haben.... das ist mir sowas von schnurz! führig muss sie erst noch werden da sie ja noch viel lernen muss! ich hab mich in sie verliebt und es war mir egal ob es viele gibt die ihr ähnlich sehen oder nicht!wenn ich sowas lese wie du es verfasst hast wird mir etwas übel.... wieder jemand der sich einfach mal so dachte das huindehaltung was ganz witziges und nützliches sein kann! pfui kann ich da nur sagen! ich kann nur hoffen das euch ein züchter genauso wie ein tierheim oder die vermittlungsstellen für tiere aus dem ausland keinen hund geben wen die eure beweggründe und anforderungen hören..... denn dieser hund würde bei euch nicht glücklich werden......Nachtrag:also jetzt wird mir richtig übel! entweder bist du arbeitslos und hast vieeel zeit oder du hast keine vorstellung was diese hunde WIRKLICH brauchen! schön das du nen schäferhund hattest! wieviel freilauf und hirnbeschäftigung plus liebevolle zuwendung hat der denn bekommen?ich hatte eine mischlingshündin aus border collie und grossem münsterländer......allerdings mit den charakterzügen des borders!weisst du wieviel ich am tag draussen war mit ihr? 4-5 stunden und es hätte noch mehr sein können! zu hause wollte sie dann auch beschäfftigt werden!wo lässt du denn einen briard oder nen collie stundenlang rennen? das ist für beide hunderassen der goldene käfig! das sind keine hunde für die stadthaltung selbst wenn du ne 80qm wohnung hast mit garten! wo gedenkst du denn in einer stadt spazieren zu gehen??? im park? oder über ein paar wiesen die sich zwischen häusern befinden? oder doch mit dem auto einmal im tag aufs land fahren und sich 3 stunden mit dem hund bewegen? ich bleibe bei meiner meinung.... auch wenn du mitgeteilt hast das du nen weissen schäferhund hattest und platz und zeit und so weitwer...... ihr solltet das mit dem hund lieber lassen! mittlerweile gehe ich fest davon aus das ihr keinerlei verantwortungsbewusstsein einem tier entgegenbringt! wer solch einen hund in der stadt halten will denkt leider an sich und niemals an das tier auch wenn du das gegenteil behaupten wirst!aber ich geh mal davon aus das dich das alles nicht interessiert und du schon bald eine dieser hunderassen dein eigen nennen wirst.....sehr traurig! wieder ein hund mehr der im käfig sitzt!

    • meine frage erstmal, in welcher stadt wohnt ihr? wie wäre es sonst mit einem american staffordshire oder einem pit bull terrier? die sind ihrem herrchen sehr ergeben und treu und passen auch sehr gut auf.guck doch einfach mal auf der seite die ich mit angegeben habe :-).

    • hallo,erstmal kommt es darauf an in welcher Etage Ihr wohnt,dann ist die Frage ob und wieviel Zeit Ihr für euer neues Familienmitglied haben werdet. Ich habe zwei Neufundländer,die ,wenn sie augewachsen sind, eine Stockhöhe von bis zu 75 cm.an höhe haben werden. Es sind supper Hunde,die bei Gefahr aus eigenem emfinden reagieren.Allerdings brauchen sie viel Pflege,da sie sehr viel Fell haben,es sind richtige Bärchen.Aber man sollte sich das gut überlegen,nicht daß das arme Tier später im Tierheim oder wieder abgegeben werden muß, weil es zu viel Arbeit macht.Diese Tiere halten schon von alleine durch ihre Erscheinung viele ab,sich euch zu nähern.Es gibt da die Neufundländer Nothilfe die supper süsse Neufis vermittelt.Diese Tierchen sind sehr dankbar für jede Streicheleinheit und für ein liebes geborgenes Zuhause. Aber wie gesagt ,da spielen natürlich die Räumlichkeiten eine sehr große Rolle,es ist meistens sehr wichtig das man einen Garten hat und der Hund kein Kettenhund, oder im Zwinger gehalten würd.So ein Hund ist absolut ein Familien Tier.Sie lieben Kinder und sind sehr auf Ihre Menschen bezogen. Nun wünsche ich Dir, das Du den geeignetten Hund findest und dein Freund auch wirklich dazu stehen wird und nicht nur aus einer Laune heraus oder nur zum Schutz für euch,einen Hund anzuschaffen,sondern weil man einen Hund haben möchte der auch wirklich sein Leben bei euch Leben darf,euer vierbeiniger Freund werden sollte.Ganz liebe Grüße Doris

    • Warum regst Du Dich auf. Wer Fragen stellt, sollte auch Antworten anhören, die nicht seinen Vorstellungen entsprechen. Letztlich entscheiden mußt Du selbst. Das kann Dir niemand abnehmen. Aber, die überfüllten Tierheime zeigen deutlich, daß viele Menschen ihren Verstand dabei ausschalten. Da Dein Freund keine Hundeerfahrung hat, Du Dich aber mit dem "Weissen Schäferhund" gut auskennst, ist dieser recht freundliche und auch sanfte Geselle, der noch dazu leicht zu führen ist, natürlich die allererste Wahl. Dazu würde ich aus Ãœberzeugung raten. Der Collie ist kein geborener Stadthund und erwartet zumindestens, daß seine Menschen ihn intensiv beschäftigen und auch Erfahrung haben. Leider ist bei vielen Hunden dieser Rasse die Gesundheit nicht top, was zu Schwierigkeiten und nicht unerheblichen Kosten führen kann. Der schwierigste der drei Rassen ist ohne Zweifel der Briard. Dieser Hund braucht Profis mit viel Hundeerfahrung und ist absolut nichts für Anfänger oder Menschen, die bisher unproblematische Rassen als Partner hatten. Also Finger weg !! Die Hunde sind sehr temperamentvoll und eigensinnig und übernehmen gern die Alpha-Position. Ich selbst habe unter anderem auch zwei Neufundländer-Rüden, sehr sanft und freundlich, aber mit einem ausgeprägten Beschützerinstinkt. Niemand würde je einem Familienmitglied etwas tun, wenn einer dieser Hunde in der Nähe ist. Aber sie sind sturr und für Anfänger nicht immer ganz einfach, so würde ich immer einen Welpen empfehlen, damit man gemeinsam an Erfahrung wächst. Von Doggen würde ich einem Anfänger unbedingt abraten!! Weil er absolut keine Chance hat. Man braucht sehr viel Zeit und Platz und Erfahrung, damit sich eine gute Parnerschaft entwickelt. Und trotzdem kann es leicht, insbesondere bei dominaten Rüden, zu Mißverständnissen kommen, die mit gefährlichsten Verletzungen für den Menschen enden können.Denn wenn eine Dogge angreift, beißt sie nichts ins Bein, Sie ist sich ihrer technischen Möglichkeiten, Schnelligkeit und Grösse voll bewußt. Und greift beim Menschen im Bereich des Oberkörpers, Hals und der Oberarme mit einem Sprung an und reißt schon beim ersten Biss riesige Wunden. Alles klar??!