Rassenhunde...............?

Wieso wollen so viele Menschen Rassenhunde ?? Weil man dann sagen kann das man einen hat? Ich verstehe das wirklich nicht ..Die ganzen gezüchteten Hunde haben doch irgendein Problem zb. das sie nicht mehr richtig Atmen können und diese winzigen Hunde sind auch nicht ok ich kenne jemanden der hat auch so einen kleinen Hund und der kann mit keinem anderen Hund spielen . Und es sind soo viele Hunde in Tierheimen und Tötungslagern.@ JasiJa die Größe geht ja noch obwohl ich irgenwie trotzdem zu klein finde aber das ist ja deine Sache ich meinte eher diese Hunde die nich größer als ein Meerschweinchen werden .und Sorry ich hab mich falsch ausgetrückt ich meinte nur die Mit Problemen z.b die mit dieser Flach gedrückten Nase und Windhunde und so oder das früher (oder heute noch) manchen Hunden der Schwanz abgeschnürt würde.@SylkeNein ich wohne nicht "hinter dem Mond" aber es ist nunmal so das die meisten Besitzer dieser kleinen Hunde sie an der Leine lassen oder in Handtaschen tragen und "richtig" spielen können sie nunmal nicht . Und Windhunde haben eine Gekrümmte Wirbelsäule und ich denke nicht das das so angenehm für sie war /ist .

Wir haben auch einen Rassehund (Labrador), weil meine Eltern die Eigenschaften von dieser Rasse toll finde. Wir haben vorher auch im Tierheim geschaut, wir wollten allerdings gerne einen Welpen haben, aber die gab es bei uns eben im Tierheim nicht. Oftmals gibt es Welpen von ausländischen Tierschutzorganisationen, die sind aber größtenteils in anderen Bundesländern angesiedelt (ich würde genausowenig für einen Rassehund mehrere Stunden fahren). Unser Labrador ist seit Jahren kerngesung, ebenso wie seine Eltern. Im "Hundebekanntenkreis" hingegen sind 4 Mischlingshunde, die sehr krank sind. Einer hat einen angeborenen Herzfehler, der andere muss mit sechs Jahren wegen einem Tumor einschläfert werden und die anderen beiden hatten im Alter auch mit Tumoren Probleme. Man kann es also nicht verallgemeinern, dass Mischlingshunde immer gesund sind. Und dass im Ausland nicht kastriert wird und andere Menschen ihre Hunde im Tierheim abgeben, kannst du nicht den Rassehundbesitzern ankreiden. Wir gehen mit unserem Hund jedenfalls sehr verantwortungsbewusst um.

Rassehunde haben durch jahrelange Zucht bestimmte vererbare Eigenschaften. Z.B Jagdhunde.Ich selber habe einen Rottweiler und ich weiss um ihre vererbten Charaktereigenschaften und kann dementsprechend mit ihr umgehen. Viele Mischlinge sind unverantwortlich gezogen wie zB einen Dobermann-Rottweiler Mix -beeide haben verschiedene Veranlagungen die sich bei einer Kreuzung eher negativ auswirken koennen (nicht muessen. Oder aber Collie und Setter-Huetehund und Jagdhund, da kann es genetisch bedingt zu Verhaltensauffaelligkeiten kommen. Wie vereinbart sich Huete und Jagdtrieb? Es gibt nicht umsonst Unterteilungen in den Rassen wie Jagd,Huete oder Schutzhunde. Es KANN zu genetischen Konflikten kommen -muss aber nicht. Wenn ich mir zum Beispiel einen Border Collie anschaffe weiss ich das diese Rasse staendig gefordert werden muss oder aber ein Greyhound extrem viel Auslauf benoetigt. Oder wie kann es sich sonst erklaeren das ein Husky sich in der Arktis behauptet der Irish Setter da aber keine Chance haette. Natuerlich kann man dies nicht verallgemeinern aber es hat eine gewisse Logik.Natuerlich koennen Mischlinge die Superhunde sei (hab selber auch einenJack Russel Chihuahua Mix) aber wie gesagt es kann auch schief gehen. Im uebrigen sitzen die Toetungsstationen in Frankreich voll mit Rottweilern und Schaeferhunden.Mein Rottweiler ist 11 Jahre und ist nicht degeneriert,der kleinere Mix ist hoch empfindlich und sehr oft krank und hat sich bis heute nicht entschieden ob er ein verschmuster Schosshund oder ein durchgeknallter Terrier ist.Nicht zuletzt spielt aber auch die Erziehung eine grosse Rolle

warum weiß ich auch nicht, aber nicht alle rassen haben probleme mit der gesundheit, mein freund hat nen dobermann, der is jetzt 11 und noch topfit, der hatte noch nie gesundheitliche problemeund ich hab auch nen relativ kleinen hund (4kilo), der ist aber auch ein mischling, aber er spielt auch mit dem dobermann, das ist kein problem.ich finds aber auch besser, hunde ausm tierheim zu holen, aber da gibts ja auch reinrassige, wenn auch nicht so viele ;)aber ich denk mal, dass viele leute recherchieren welcher hund zu Ihnen passt und da kommen dann halt am ehehsten reinrassige in frage, weil man die charaktereigenschaften grob kennt

Vor zig Jahren gab es noch wesentlich weniger Rassen, wie heutzutage und jede Rasse hatte seine Bestimmung.Sie wurden zum Jagen, Hüten, Bewachen, und Begleiten gezüchtet.Und das hatte seine Berechtigung.Jede neue Rasse die gezüchtet wird, muss nicht unbedingt auch sinnvoll sein. Ich denke da an Qualzüchtungen. Da muss ich dir Recht geben: Wer braucht das? Warum machen Mensche sowas?Tja, weil es eben welche gibt, die sowas toll finden.Sowas gehört verboten.Aber ebenfalls ist es so, dass aus Mischlingen im Prinzip jedes mal wieder neue Rassen enstehen können ( wenn man die weiter züchten wollte) und auch da ist nicht jede Mischung perfekt.Ich denke da an die neue Moderasse Labradoodle (Pudel und Labrador gemixt).Für mich keine geglückte Mischung, aber einigen gefallen sie.Viele Menschen sind der Meinung, dass Mischlinge gesünder seien als Rassehunde.Ebenfalls ein Märchen, denn jeder Hund ist so gesund oder krank, wie es seine Eltern sind.Weißt du wie viele blind sind oder Hüftdysplasien haben, weil ihnen dies von den Eltern vererbt wurde? Und das sehr oft von sogenannten Hobbyzüchtern, die probagieren, dass sie nur aus Spaß züchten. Jooooo, die Hunde sind nicht untersucht, Erbkrankheiten werden nicht beachtet usw. Dann werden die Welpen für 200 oder 300 Euro verkauft und der "Züchter" sackt das Geld ein, ohne in die Gesundheit oder Sozialisierung seiner Hunde zu investieren.Ich habe jetzt zwei Mischlinge und bin froh, dass ich sie habe. Sie sind nicht gesünder oder kranker als Rassehunde, aber jeder hat mehrere rassespezifische Eigenschaften in sich, über die man sich auch im Klaren sein muss.Nicht jeder kommt mit einem Podenco-Schäferhundmix (meine Hündin) zurecht. Da muss man wissen, was da auf einen zukommt.Langer Rede kurzer Sinn:Weil Hunde gezüchtet werden, können daraus auch Mischlinge enstehen.Qualzuchten gehören verboten, ebenso die Hobbyzüchter.Jeder sollte sich das zulegen, was er gerne haben möchte.Egal ob Rassehund oder Mischling.

Degenerationen entstehen bei jeder Rasse.Wichtig ist nur, dass man nur mit den Tieren weiterzüchtet, die Degenerationen weder tragen noch vererben. Dazu sind strenge Richtlinien vorgegeben. An die halten sich die Züchter der Rasse X. Nur einwandfreie Hunde werden zur Zucht zugelassen.Wenn ein Hundehalter seine Hündin decken lässt, ohne vorher abzuklären, ob sie Defekte trägt (und ebenso der ausgewählte Rüde), vererben sich die Degenerationen natürlich weiter.Da so viele zwar einen Hund wollen, der aber möglichst billig sein soll, kaufen sie sich den Hund vom Privathalter. Und wundern sich dann, wenn sich im laufe des ersten jahres die Defekte zeigen.Sie denken einfach nicht darüber nach, dass das Geld, was sie dann beim Tierarzt lassen, viel mehr ist, als wenn sie sich gleich einen Hund vom zugelassenen Züchter genommen hätten.Nächstes Problem ist das Wesen. Das vererbt sich zu 100%. Ein guter Züchter wird ein dominates Tier nur mit einem schwachen belegen; ein ängstliches mit einem ausgeglichenem. Positives kann man so stärken; unerwünschtes minimieren. Der Hundehalter von nebenan geht nur nach dem Aussehen (wenn der Deckakt nicht auch noch ein "Unfall" war).Labradore und Retriever waren doch so beliebte Rassen. Und jeder wollte einen haben. Da wurde vermehrt auf Teufel komm raus. Und der Nebeneffekt war, dass der vermeintliche Familienhund dann eine bissige, kinderjagende Bestie war... Woher das wohl kam???Was Qualzuchten angeht, steht auf einem anderen Blatt.Beim Mops ist man inzwischen schon so weise geworden, den alten Typ wieder zu züchten. Damit die Atemprobleme und der ständige Tränenfluss aufgehalten wird.Beim Schäferhund wird zunehmend die Ost-Variante gezüchtet. Wir Wessis bevorzugten den Typ mit der steil abfallenden Hinterhand- sah ja schön aus. brachte aber leider auch HD mit. Die Ossis zogen den alten Typ. Von HD keine Spur...Beim Nackthund tut sich nichts dergleichen. Es gibt immer noch halter, die den "besonderen" Hund wollen und der nackthund fällt nun mal auf...Beim Shar-Pei achtet man darauf, nicht zu hohe faltenmassen zu ziehen. Die Welpen können die Lider meist nicht öffnen; der tierarzt muss sie chirurgisch trennen - und verletzt dabei unwissentlich die Hornhaut, wenn er wenig erfharung hat...Die Liste zieht sich hin...Kupieren:Nur jagdlich geführten Rassen werden Ohren und Ruten kupiert, um Verletzungen vorzeubeugen. da hat das Tierschutzgesetz den Riegel gezogen und die Rassen werden nun mit langem behand und Rute gezogen...

Viele Menschen haben ein Rassehund, weil sie die EIGENSCHAFTEN mögen und/oder das AUSSEHEN.Diese Hunde müssen aber, vom SERIÖSEN Züchter kommen, damit sie die typischen Eigenschaften uns das typische Aussehen besitzen. Züchter versuchen zu verhindern, dass solche Probleme (z.B. nicht Richtig atmen) entstehen. UNSERIÖSE dagegen vermehren nur fürs Geld?LG

hallo ich habe auch ein rasse hunde eine englische bulldogge deine so genannte mit der flach gedrückten nase und mein hund hat auch keine probleme mit irgendwas es gibt viel hunde die probleme haben mit der athmung und so aber es sind auch einige auszuschliessen

Aus dem Wildtier Wolf entwickelte sich der Hund. Das dauerte schätzungsweise 12000 Jahre. Diese Haustierwerdung nennt man „Domestikation“. Der Mensch entwickelte sich weiter, vom Jäger und Sammler zum sesshaften Bauern. Mit dieser Wandlung, änderten sich auch die Anforderungen an den Hund. Es entstanden verschiedene Hundeschläge und Typen. Im Laufe der Zeit begann der Mensch, Hunde mit speziellen Eigenschaften, durch besondere Selektion zu züchten. So bildeten sich im Laufe der Jahrhunderte, ungefähr 800 Rassehunde heraus. Gegen 1900 entstanden die ersten Rassehundevereine und die Rassestandarts.Diese Entwicklung ist aber nicht abgeschlossen. Hunderassen sterben aus und werden neu gezüchtet. Alte Hunderassen wie der Spitz, stehen teilweise vor dem Aussterben. Offiziell vom Welthundeverband sind 336 Hunderassen anerkannt.Hundezucht ist aber teuer und aufwändig und so war die Zucht von Rassehunden, über Jahrhunderte ein Privileg der reichen Bevölkerungsschicht. Auch heute noch findet man Rassehunde vor allem in der Mittel- und Oberschicht. Rassehunde zeichnen sich durch ihr einheitliches Erscheinungsbild aus. Wer einen Rassehund erwirbt, kennt schon im Vorfeld einen Teil seiner Anlagen. So weiß man, dass ein Border Collie ein Arbeitshund ist und regelmäßige geistige und körperliche Beschäftigung benötigt.Da man unter dem Begriff „Elite“ eine „Auslese der Besten“ versteht, kann man Rassehunde auch als eine Elite betrachten. Denn diesen Hunden wurden spezielle, hervorragende Eigenschaften angezüchtet. So kann die feine Nase eines Bluthundes ausdauernd Spuren verfolgen. Aber diese Eigenschaften müssen auch gefördert und weiterentwickelt werden, wenn Rassehunde weiterhin eine Elite bleiben wollen.Also wenn dann ein Schäfer einen Hund sucht um seine Schafe zu treiben und hüten oder so, dann nimmt er doch nicht irgendeinen Tierheimhund, sondern z.B. einen Border Collie, da kann er sich sicher sein, dass er die Anlagen und Eigenschaften hat, die er für seine Arbeit benötigt.Ich habe auch einen Rassehund, weil wir einen Hund gesucht haben der in unsre Familie passt und die einzelnen Eigenschaften der Rassen durchgegangen und uns so entschlossen haben, bei irgendeinem kann man sich da auch nicht so sicher sein, zumal das unser 1.Hund ist.Viele Leute nehmen sich einfach einen hund z:B aus dem Tierheim mit und nacher passt der nicht und landet wieder im Tierheim oder im schlimmsten Fall auf der Straße.

Ich wollte einen älteren Hund, Rasse egal und bekam einen Rassehund, den komischer weise niemand haben wollte. So kam ich zum Rassehund.Meine Bekannte hat einen sehr kleinen Hund, 1,5 Kilo und der kann mit meinem sehr wohl gut spielen. Sie nahm den kleinen Rassehund aus schlechter Haltung.

Ich hab einen Mix und einen Reinrassigen. Warum? weil es schon immer mein Traum war einen Dalmatiner zu haben, aber ich würde mir auch jederzeit wieder einen Mix kaufen, wenn er meinen Vorstellungen entspricht.Und deine Aussage das kleine Hunde nicht mit anderen spielen können ?!! Lebst du auf dem Mond?? Kleine Hunde können genauso gut mit anderen spielen, auch mit Größeren (eigene Erfahrung) Und was hast du gegen Windhunde, an denen ist nichts krankhaftes dran, sie wurden nur so gezüchtet dass sie wendiger sind (hab selbst einen Mix und eine gute Bekannte mit Windies), sie mögen zwar für einige Leute sehr mager aussehen, aber das liegt im Auge des Betrachters und am ganzen Körperbau des Hundes.Ja klar es gibt Hunde die durch Überzüchtung bestimmte Gene in sich tragen die Krankheiten auslösen, aber das ist nicht die Regel, das kommt vor und zum ändern ist es jetzt zu spät, da hättest du vor ein paar hundert jahren kommen sollen

Hundezüchter stelle ich auf eine Stufe mit Banker !! GELDGIER.Warum werden Tiere gezüchtet , wo man genau weiß dass es Gesundheitsprobleme gibt ? Weil der Mensch Gott spielen will . Weil er mit einem noch extremeren Hund Geld verdienen kann.Viel Geld ! Oder warum muss ein Rassehund 100 x Mehr kosten. Der macht doch auch nur Wau.Ob es dem Hund gefällt, als Vorzeigeobjekt herhalten zu müssen, fragt auch kein Hundezüchter. Ganz zu Schweigen , dass die "Besten" zu Gebärmaschinen gemacht werden ("zum Wohl der Rasse"). Ich habe in meinem Leben ( 68 J.) 7 Hunde vom Welpen bis ins hohe Alter gehabt. Der erste war ein Rassehund (Riesen Schnauzer). Alle Anderen waren aber 10 x Besser (Lieber, Anhänglicher, Ausgeglichener, Gesünder, u.s.w.).Heute ist es schon soweit , dass jede "verunglückte" Hunde-Vermehrung schon eine neue Rasse ist nur um mehr Geld herauszuschlagen. Damit wiederhole ich meinen ersten Satz: Hundezüchter stelle ich auf eine Stufe mit Banker !!