Hilfee mein hund frisst nicht!?

Hallo, ich habe einen amerikanischen langhaarcollie er ist jetzt fast 2 jahre alt will aber nix fressen ich habe ein sehr teures trockenfutter von josera gekauft und das will er nicht fressen egal was ich ihm hinstelle an trocken futter er frisst es…

    Hilfee mein hund frisst nicht!?

    Hallo, ich habe einen amerikanischen langhaarcollie er ist jetzt fast 2 jahre alt will aber nix fressen ich habe ein sehr teures trockenfutter von josera gekauft und das will er nicht fressen egal was ich ihm hinstelle an trocken futter er frisst es…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Hilfee mein hund frisst nicht!?...

    • Hilfee mein hund frisst nicht!?

      Hilfee mein hund frisst nicht!? Deutsch Hund Diskussionen
      Hallo, ich habe einen amerikanischen langhaarcollie er ist jetzt fast 2 jahre alt will aber nix fressen ich habe ein sehr teures trockenfutter von josera gekauft und das will er nicht fressen egal was ich ihm hinstelle an trocken futter er frisst es nicht. Das problem ist er ist untergewichtig das heit er müsste ca. 25-30 kg im idial fall haben wiegt aber nur 18 kg. Er muss zu nehmen er baut aber immer mehr ab. Das andere problem ist er. Ist äußerst sensibel sobal er was erlebt hat was ihm angst macht frisst er bis zu 3 tage nix. Und das kommt sehr oft vor weil er vor fast alles angst hat was soll ich tun ? Bitte helft mir ich weiß nicht eiter

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    • Vielleicht möchte er kein Trockenfutter haben, sondern Nass-Futter fressen. Einfach mal versuchen. Oder selber Fleisch wie Pansen oder Hühnchen kochen und ihm das geben. Aber was Hunde auch gerne futtern ist Kalbsleberwurst. Dann wäre es gut, wenn Du mit Deinem Hund zu einem Hundepsychologen gehen würdest.http://berufsverband-hundepsychologen.com/

    • Hallo,erst solltest du mal zu einem Tierarzt gehen und organische Schäden ausschließen zu können, dann würde ich mich mal über Bachblüten erkundigen. Der Labrador einer bekannten hatte auch Probleme und wurde durch Bachblüten gelassener, vielleicht eine gute Hundeschule die mit dir und dem Hund Ãœbungen machen, wenn du merkst er macht etwas gerne, diese Ãœbungen gerne öfter machen. Stell das Futter um, Trockenfutter fressen hier bei mir nicht einmal die halb verhungerten Straßenhunde und mein Hund würde eher verhungern als so etwas zu fressen, vielleicht auf Fleisch und selbstgemachtes Futter umsteigen ist auch nicht mehr Aufwand oder hier vielleicht auch das Dosenfutter obwohl ich denke da ist auch zu viel Wasser drin.Aber vor allem musst du ruhig und souverän bleiben, dein Verhalten überträgt sich grade auf so sensible Hunde wie den Collie sehr.

    • Ich denke auch, der erste Ansprechpartner sollte der Tierarzt sein, um organische Ursachen auszuschließen. Auch eine leichte allergische Reaktion (ähnlich wie eine Laktoseintolleranz beim Menschen) könnte dazu führen, dass der Hund Futter nicht annimmt, da die Verknüpfung Futter=Unwohlsein hergestellt wurde. Ebenso können Zahnprobleme in Frage kommen. Dieses gilt es, schnellstmöglich zu prüfen.Dann würde ich wirklich zuerst Futter in purer Form anbieten, als Beispiel zuerst nur Geflügelfleisch, evtl. sogar kleingehackt oder püriert. Wenn das nicht angenommen wird, versuchst Du zu einem späteren Zeitpunkt z.B. Rindfleisch. Dann würde ich probieren, dass Futter nicht ganz kalt zu geben, sondern kurz anzuwärmen. Du kannst auch ein klein wenig Zucker darüber streuen, viele Hunde stehen auf Süßigkeiten (keine Dauerlösung!).Wenn Du etwas gefunden hast, was gerne genommen wird, fängst Du an, dieses mit anderen Sachen zu vermengen, um auf absehbare Zeit zu weiteren Alternativen zu kommen. Das kann auch Nassfutter aus der Dose oder Trockenfutter sein.Eine generelle Empfehlung zu Nassfutter oder Trockenfutter oder sogar zu Barfen, gebe ich ungerne, da jeder Hund etwas anderes bevorzugt. Wenn genügend Abwechslung hineingebracht wird und die Gesundheit des Hundes beachtet wird, sollte die Art der Futters keine Rolle spielen, lediglich die Akzeptanz durch den Hund. Weiterhin schreibst Du, der Hund wäre sehr sensibel und würde nach Vorkommnissen, die ihn ängstigen, mehrere Tage nichts Fressen. Ist dieses plötzlich Entstanden oder hat sich das langsam aufgebaut? Gab es aus Deiner Sicht eine Schlüsselszene, die das ausgelöst haben könnte? Je nach Sachlage und Zustand des Hundes kann man versuchen, dieses zu trainieren, wobei extreme Ängstlichkeit ein Training grundsätzlich sehr erschwert. Hierbei würde ich Dir zur Annahme von professioneller Hilfe vor Ort raten, evtl. einen auf Verhaltenstherapie spezialisierten Tierarzt zu konsultieren. Falls dieser es für notwendig betrachtet, kann er trainingsbegleitend angstlösende Medikamente einsetzen, um überhaupt erstmal eine Basis für ein sinnvolles Training zu erreichen.Insbesondere bei der Therapie der Ängstlichkeit, so wie Du sie schilderst, können alle hier gegebenen Antworten nur ein Schuss ins Blaue sein. Die Ursache muss gefunden werden, um überhaupt etwas Effektives unternehmen zu können. Dieses kann hier nicht geleistet werden.Und falls Dir unter den weiteren Antworten ein sehr spezieller Hundefreund raten sollte, Deinen Hund unterzuordnen und ihm den richtigen Rang zuzuweisen, sei vorsichtig. Ängstliche Hunde sind nicht wehrlos. Ein in die Ecke getriebener ängstlicher Hund kann ohne Vorzeichen sehr aggressiv reagieren. Auch das Gegenteil, die sogenannte "erlernte Hilflosigkeit" wäre möglich. Beides sind Stimmungen, in die der Hund niemals kommen sollte!