Hundefreie Innenstädte??!!?

In Deutschland zeichnet sich ein Trend ab, daß Autofahrer Innenstädte entweder gar nicht oder nur noch erschwert anfahren können. Insofern erscheint es mir ganz logisch, wenn Großstädte in den Innenstadtbereichen auch Hundefrei wären und ein Hundehaltungs- und -verbringungsverbot ausgesprochen würde. Was bedeuten würde, daß dort Hunde innerhalb eines Sperrgebietes (z.B. im Umkreis von 5 - 10 km um das Rathaus) weder gehalten noch eingebracht werden dürfen. Weil sonst ja diese Tiere mit den öffentlichen Verkehrsmitteln transportiert werden müßten, was eine Zunahme der Personengefährdung bedeuten würde. Wie seht ihr das?@Andreas, in den deutschen Großstädten - und nur um die geht es hier - wohnen die von Dir bedauerten Alten schon lange nicht mehr. Sie wurden längst umgesiedelt, weil sie die Mieten schon längst nicht mehr zahlen können.Also, noch einmal: Bei den Innenstädten handelt es sich um "Wirtschaftszonen" mit Kaufhäusern, Edel-Modeläden,Banken, Verwaltungen von Groß-konzernen und nicht um Altenheimeoder Wohnsiedlungen. In HAMBURG z.B die Region zwischen Glockengießerwall, Willy-Brandt-Str, Holsten Wall, Gorch-Fock-Wall Esplanade, Lombardsbrücke. Da gibt es auch für Hunde absolut nichts.@Quovadis, Blindenhunde sind überall zugelassen, die kannst Du selbst bei Lufthansa mit in die Kabine nehmen.

Die Begründung ist falsch, aber die Idee gut. dann tritt man nicht immer in die netten Häufchen die Herrchen oder Frauchen so gerne liegen lassen und sich nicht darum kümmern.GrußFranky

Die deutsche Krankheit geht bis in das tiefste Mark!Intelligenz?Nein, ich vermute etwas Anderes!

Du kannst nicht Äpfel mit Birnen vergleichen das mit Innenstädten Autofrei geht in Ordnung denn es dient der Gesundheit der Menschen.Aber Du kannst die Innenstädte nicht Hunde oder DerMahdi frei machen weil viele alte Menschen zB ihren Hund oft als einzigen kontakt haben sie wären sonst ganz alleine.Andreas

Und die Hunde sollen jetzt alle ins Waisenhaus?

Was möchtest Du denn eigentlich Hundefrei halten, die Innenstadt oder die öffentlichen Verkehrsmittel?Das mit den öffentlichen Verkehrsmittel versteht sich ja irgendwie, aber warum Hunde in der Innenstadt verbieten? Was haben denn Autos und Hunde gemeinsam? Hunde verpesten nicht die Luft und verursachen auch keinen Stau. Wenn ich ein Hund habe und in der Innenstadt lebe, dann werde ich wohl kaum öffentliche Verkehrsmittel gebrauchen, oder wenn ich außerhalb der Innenstadt lebe und mit meinem Hund in die Stadt spazieren gehe. Was hast Du gegen Hunde in der Innenstadt? Möchtest Du als nächstes auch die Tauben aus den Plätzen in der Stadt vertreiben??!

...genau! Und die Raucher gleich mit raus. lol

Wie sieht es dann mit Blindenhunde aus? Möchtest du die Blinden auch aussiedeln? Die größte Personengefährdung kommt vom Menschen selber. Siehe U-Bahn Prügeleien.

Diese Frage wurde in der letzten Zeit sehr häufig gestellt:http://de.answers.yahoo.com/search/search_result;_ylt=AiCK_aIAc4RYUF0ATj1CYF4xCgx.;_ylv=3?p=Hundefreie+st%C3%A4dteIst ja schon fast so wie die "Huhn und Ei "Frage .Wo in Deutschland dürfen denn die Autofahrer nicht mehr in die Innenstadt ?Und was hat denn das Eine mit dem Anderen zu tun ?Wenn dich die Hunde so sehr stören , wende dich an einen Abgeordneten . Hier bei Clever kannst du nichts erreichen , oder geht es dir um's stänkern ?Ich denke es gibt schon genügend Verbote .Oder bist du so ein Mensch der alles bis in klitzekleine und mit noch mehr Gesetzen geregelt haben muss ? Wo bleibt denn da noch die persönliche Freiheit?Manchmal bin ich echt froh , das ich Deutschland verlassen habe.

na ja, etwas übertrieben...das wichtigste was man immer vergisst ist die freiheit, und die darf nicht immer enger zugeschnürt werden. leider wirds immer schlimmer, immer mehr verbote.....was die hunde angeht wäre ich dafür, dass die halter den dreck einsammeln, die hundehaufen kotzen mich echt an.etwas mehr sorgfaltspflicht wünsche ich mir auch für die halter....letztes jahr war ich am englischen garten an der isar, an tour galoppierte eine riesentöle dicht an mir wie ein rennpferd vorbei. als ich die hundehalterin darauf ansprach zeigte sie unverständnis, so geht es natürlich auch nicht....aber gerade durch so ein verhalten, werden oft die verbote maßlos ausgesprochen.................ich bin doch so ein großer verfechter der freiheit.

Dort, wo die Innenstädte gleichzeitig auch "Wohnstädte" sind, wie z.B. in Berlin, geht das so nicht und würde zu einer Prozessflut führen. In Hamburg ist das Stadtbild ganz anders und der Hundetransport (anders als in Berlin) in Bussen und Bahnen total kostenfrei. Ich war zum Hafengeburtstag in Hamburg und habe dort in der Innenstadt trotzdem nur ganz wenig Hunde gesehen. Die meisten waren mit irgendwelchen Obdachlosen unterwegs.Die Umweltzonen in denen Pkw ohne Plakette nicht mehr fahren dürfen, gelten bisher auch nur in Berlin, Hannover und Köln. Bei einigen anderen Städten steht die Einführung kurz bevor.

Du kannst ja Deutschland wieder verlassen wenn es dir hier nicht passt.Wie kommt es eigentlich das du einmal in gebrochenem Deutsch schreibst und einmal alles korrekt?. "Wie so oft im Leben, man muß sich entscheiden für Theorie oder Praxis. Komme ich aus der Gegend von Pecs. Hat früher gehört zu Östereich und wir haben deutsche Pässe seit viele Generationen. Ich bin geboren in Hundekorb und habe dort auch verbracht die ersten 12 Monate zusammen mit kleinen und großen Hunden in großer Zahl. Ich erinnere mich nicht, aber in Folgejahre Hunde waren immer beste Freunde mit mir. Und war geschützt, wo immer es gab Problem mit Mensch oder andere Hund.. Wenn immer jemand sagt, Hund, wo beißt seinen menschlichen Partner, muß in Schule oder Training, er irrt sich schwer. Hund ist Hund und versteht Regeln in Rudel ohne Schule und ohne Lehrer. Training ist automatisch durch Mutter, Vater und Geschwister gegeben. Und jeder Hund versteht Regeln von Geburt. Wenn Hund macht Kampf in Rudel wegen Position, dann Hund gegen Hund. Wenn Kampf Hund gegen Mensch, dann Hund erschießen sofort und ohne Bedauern. Weil diese Hund ist krank vom Kopf. Er wird warten auf bessere Gelegenheit und erneut kämpfen mit Mensch, bis einer von beide verschwindet aus diesen Gebiet. Darum nicht herumspielen, sondern Entscheidung jetzt."http://de.answers.yahoo.com/question/index;_ylt=AghLvGWs35ap0gdOCIRLI6oJCgx.;_ylv=3?qid=20080414030640AABSH9z&show=7#profile-info-ZxVQNICQaa

Was brauchen wir denn noch alles???Keiner regt sich über Pferdeäppel auf.......

Meinetwegen,Hunde sind oft belaestigend....Aber fuer oeff. Verkehrsmittel auf jedenfall!Innenstadt sollten strengere Regeln,wie Bell- und Kackverbot aufweisen....

Naja ich finde das Hunde in die Großstädte gar nicht hingehören!! 1. weil dann überall Kot rumliegt und keiner räumt das weg. 2. Hunde vertragen nur schlecht den Gestank und die Laute umgebung. 3. zu groß die Gefahr das der Hund überfahren wird.. Alles quatsch, Hunde gehören in die Dörfer!!

Großstädte wie Berlin werden im wahrsten Sinne des Wortes >zu ge.sc.h.i.ss.en.<Lt. den Berliner Stadtreinigungsbetrieben sind es JEDEN TAG 50 to "neuer" Hundekot,der liegenbleibt.Die Hunde können nichts dafür.Sie sind zwar die Verursacher,aber lt.Gesetz ist der Halter verpflichtet,den Dreck sofort wegzumachen.Was aber zu 95% NICHT stattfindet.Alle Schlauberger,die hier mit Caniden unhd Wolfsrudeln um sich werfen,sollten sich mal fragen,inwieweit der Straßenverkehrslärm,die Autoabgase und die Reizüberflutung,die in einer Großstadt ununterbrochen stattfindet,für die Gesundheit und Psyche eines Hundes gut sind.Von dem Kasernieren in viel zu kleinen Wohnbunkerappartments mal ganz abgesehen.Hunde gehören,wie alle Tiere RAUS an die frische(!!!) Luft.In Städten ist die nicht gegeben.Hunde gehören aufs Land.Zum Bauern,zum Förster, zum Gärtner und seinen Pflanzungen, zum Jagdpächter, zum Schäfer,dorthin,wo ihn die NATUR haben wollte.Das gleiche gilt für Katzen.Spaßtierhaltung in Städten DAS ist Tierquälerei,zumal sie ja dann noch einhergeht mit Verzärtelung und dieser idiotischen Vermenschlichung.DAS,und nichts anderes macht die Tiere kirre.DADURCH werden sie zu notorischen Kläffern,Beißern, Protestpinklern. All die zivilisatorischen Nebenwirkungen schaden letzendlich den Tieren und damit den Menschen auch.Und klar,daß auch hier mal wieder der Vergleich mit den Blindenhunden bemüht werden muss.Auf solche Pseudoargumente gehe ich schon gar nicht mehr ein.Wenn Autos die Zufahrt in Innenstädte durch Maut oder Feinstaubplaketten erschwert wird,dann ist es nur recht und billig,den Umweltverschmutzer und die Waffe "HUND" ebenso mit regressiven Maßnahmen zu belegen.@wen´s betrifft:wieviel Tonnen Pferdeäppel fallen täglich in den Städten an ???Wieviele Firmen im Güternah- und Verteilerverkehr haben Pferdefuhrwerke ???

so einen blödsinn hab ich ja schon lange nicht mehr gehört...

Na son quatsch hab ich ja schon lange nicht mehr gehört. Ist es für Menschen gesünder, sich dem Straßenverkehrslärm, den Autoabgasen und der Reizüberflutung, die in einer Großstadt ununterbrochen stattfinden auszusetzen? Wenn es darum geht, gehört auch der Mensch nicht in die Städte sondern raus aufs Land und in die Natur. Ob so einer Argumentation kann ich wirklich nur mit dem Kopf schütteln.

Auch ich bestreite vehement die Lebensqualität für Hunde in Innenstädten.Überall Beton,überall Krach und Lärm und Abgase.Das sind unsere Vierbeiner doch besser am Stadtrand oder auf dem Land aufgehoben.Da,wo andere Tiere sind.Artgenossen und andere Tiere.Wo Bäume,Sträucher,Büsche und andere Pflanzen sind.Wo NATUR ist.Zumindest in einem eigenen Garten.Hunde im Bus,in der Straßenbahn.Unter so vielen fremden Menschen.So viele Gerüche und Reize.Stell ich mir grausam vor,für den Hund.Gut,manchmal geht es nicht anders.Aber grundsätzlich gehören für mich Tiere aufs Land.