Wie mache ich, dass mein Hund Fremde nicht mehr an knurrt?

Meistens wenn ich mit meinen Hund Gassi gehe, knurrt und springt er Menschen, andere Hunde, Autos und Fahrradfahrer an.Es ist zum Glück ein ziehmlich kleiner Hund (Zwergpinscher). Ich würde mich sehr freuen wenn ich ein paar Tipps bekommen…

    Wie mache ich, dass mein Hund Fremde nicht mehr an knurrt?

    Meistens wenn ich mit meinen Hund Gassi gehe, knurrt und springt er Menschen, andere Hunde, Autos und Fahrradfahrer an.Es ist zum Glück ein ziehmlich kleiner Hund (Zwergpinscher). Ich würde mich sehr freuen wenn ich ein paar Tipps bekommen…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Wie mache ich, dass mein Hund Fremde nicht mehr an knurrt?...

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    • Wie mache ich, dass mein Hund Fremde nicht mehr an knurrt?

      Wie mache ich, dass mein Hund Fremde nicht mehr an knurrt? Deutsch Hund Diskussionen
      Meistens wenn ich mit meinen Hund Gassi gehe, knurrt und springt er Menschen, andere Hunde, Autos und Fahrradfahrer an.Es ist zum Glück ein ziehmlich kleiner Hund (Zwergpinscher). Ich würde mich sehr freuen wenn ich ein paar Tipps bekommen könnte. Ich bedanke mich schon mal im Vorraus.Mfg Marina :)

      Wie mache ich, dass mein Hund Fremde nicht mehr an knurrt?

      Wie mache ich, dass mein Hund Fremde nicht mehr an knurrt? Deutsch Hund Diskussionen
    • Dein Hund fühlt sich als Rudelführer und will sein Rudel, nämlich Dich, beschützen.Du mußt ihm klar machen, daß er nichts zu sagen hat.Am besten wäre es, wenn Du dir einen Hundetrainer suchst, der kann Dir in solchen Fällen innerhalb kürzester Zeit helfen.Da es ja schon so weit mit dem kleinen Burschen gekommen ist, wirst Du das ganz sicher nicht alleine hinkriegen, sonst hättest Du schon früher gemerkt was sich da anbahnt.

    • Du mußt ihm klarmachen,daß DU der Rudelführer bist.Und das Fehlverhalten sofort ahnden(mit Pfui o.ä.) und loben wenn er es dann richtig macht.Du kannst noch mehr Tips mit dem Suchbegriff -Hundeerziehung- ausgoogeln.Viel Glück

    • Dazu müsste man wissen, warum er knurrt.Wenn er ein Angstbeisser oder -knurrer ist, muss man ihm Selbstbewusstsein geben und seine Ängste bekämpfen.Ist er aber ein typischer Zwerg, der sich größer sieht als er ist und meint, eine andere Person oder Radfahrer oder ähnliches verletzt ihn "in seinen Grundrechten" eben diesen Weg zu laufen und deshalb greift er den Störenfried an, muss man ihn von seinem hohen Ross runter holen.Es ist schwer Tipps zu geben, ohne das Tier zu kennen. Es ist auch wichtig was über seine Vorgeschichte zu wissen, mehr über seinen Charakter, ob er sensibel ist (kann er trotz Ãœberheblichkeit sein). Erst dann kann man passende Ratschläge geben.Am besten ist es immer professionelle Hilfe einzuholen. Das kostet nicht viel und meist reichen ein oder zwei Stunden und man weiß was man machen soll.Als "Erste-Hilfe-Maßnahme": knurrt er, sofort unterbinden. Je nachdem warum er knurrt. Stellt er gleichzeitig Ohren, Nacken-Rückenhaare und Rute und wird steifbeinig und fixiert sein Opfer, dann wirf einen Schlüsselbund oder eine mit Kieselsteinen gefüllte Pullmolldose vor ihn auf den Boden. Sobald er irritiert ist, greif seine Aufmerksamkeit auf indem du ihn sofort rufst. Freudig erregt und freu dich noch mehr wenn er kommt und belohne ihn.Knurrt er aus Angst (das erkennt man häufig an einem schwach wedelnden Schwanz oder nicht ganz hoch gestelltem, manchmal gestellte Haare, häufiges Weggucken und Lefzen lecken, manchmal gleichzeitiges Winseln und etwas unsicheres gucken), dann ruf ihn zu dir und mach ein kurzes Spielchen mit einem Ball oder lass ihn ein Kommando ausführen, wofür du ihn belohnst, nimm ihn an die Leine und führe ihn zielstrebig und "mutig" an der "Gefahr" vorbei. Bleibt er ruhig ganz viel loben und freuen.Viel Erfolg!

    • Immer wenn dein Hund anfängt zu bellen oder zu knurren hast du bestimmt immer reagiert. Bewusst oder unbewusst. Allein schon wenn du mit ihm meckerst. Dein Hund versteht dann "ja mach weiter so, bell ihn an, du reagierst richtig"! Ignoriere sein Verhalten! Alles unerwünschte wird ignoriert! Schon Augenkontakt kann für einen Hund eine bestätigung sein! Wenn du das nächste mal mit ihm unterwegs bist ignoriere sein Verhalten! Wenn er Leute anspringt sollen die sich einfach wegdrehen und weggehen! Viel Glück! Das wird schon!

    • Alles Erziehungssache.Solange sich Dein Hund als der Chef fühlt,solange bildet er sich auch ein,daß er Dich zu beschützen hat.Wie eine richtige Hundeerziehung abläuft,ohne dieses unsägliche und dumme Romantisierungstheater,dafür mit Rangordnung und Grundgehorsam,habe ich hier schon dutzende Male geschrieben,und mitunter auch die BA bekommen.Aufgrund der Lösch- und Bannmaßnahmen des Forumbetreibers hier,hervorgerufen durch fehlgeleitete Tierfanatiker,habe ich mein Fragen/Antwortenkonto auf privat gestellt.Von daher kann ich Dir nicht raten,in meinen älteren Antworten mal nachzuschlagen.Auf Wunsch sende ich Dir gerne eine mail,in der alles drinsteht.Gerade diese kleinen "Biester",die müssen erst recht konsequent erzogen werden.Die geringe Körpergröße und das damit hervorgerufene Kindchenschema darf nicht darüber hinwegtäuschen,daß es sich hier um den Abkömmling eines Raubtieres handelt,der im bestimmten Falle AUCH mal richtig zubeißén kann.

    • Geh mit Deinem Rambo an einen der beliebten Hundespazierwege oder in die Haupteinkaufsstrasse in Deiner Gegend und setz Dich dort auf eine Parkbank mit gutem Ãœberblick. Nimm einen Imbiss und ein Getränk mit. Es dauert etwas. Und außerdem eine B-Zeitung, ein Buch und Sonnenschutzmittel. Dann setzt Du Dich in aller Ruhe hin und entspannst. Deinen Hund bindest Du so an der Bank fest, daß er vor Deinen Füßen gestoppt wird, fall er plötzlich losspurtet. Wenn er ausrastet, kümmere Dich gar nicht. Laß ihn toben und randalieren. Nur für den Fall, daß er selbst zu Schaden kommen würde, greif ein. Ein klares "Nein" und ein leichter Schlag mit besagter Zeitung auf den Kopf. Das ist alles. Mehr nicht. Am Ende der 1.Unterrichtseinheit hat sich das "Weltbild" Deines Hundes ein gutes Stück verschoben. Er hat Dich als besonnen Rudelführer erlebt. Bei Bedarf kann man das Training wiederholen. Es führt sehr schnell zu entspanntem Verhalten. Und mehr will man ja nicht.