Wie sinnvoll ist es, sich einen zweiten Hund anzuschaffen?

Manchmal denke ich, unser Hund langweilt sich. Deswegen denken wir über einen zweiten Hund nach. Spaziergänge und Beschäftigung sind garantiert, unser dicker ist also nicht unterfordert!

    Wie sinnvoll ist es, sich einen zweiten Hund anzuschaffen?

    Manchmal denke ich, unser Hund langweilt sich. Deswegen denken wir über einen zweiten Hund nach. Spaziergänge und Beschäftigung sind garantiert, unser dicker ist also nicht unterfordert!...
    Deutsch Hund Diskussionen : Wie sinnvoll ist es, sich einen zweiten Hund anzuschaffen?...

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    • Wie sinnvoll ist es, sich einen zweiten Hund anzuschaffen?

      Wie sinnvoll ist es, sich einen zweiten Hund anzuschaffen? Deutsch Hund Diskussionen
      Manchmal denke ich, unser Hund langweilt sich. Deswegen denken wir über einen zweiten Hund nach. Spaziergänge und Beschäftigung sind garantiert, unser dicker ist also nicht unterfordert!

      Wie sinnvoll ist es, sich einen zweiten Hund anzuschaffen?

      Wie sinnvoll ist es, sich einen zweiten Hund anzuschaffen? Deutsch Hund Diskussionen
    • Es ist schon sinnvoll einen zweiten Hund zu kaufen, denn auch wenn der Hund ein gutes Unterhaltungsprogramm hat wäre es schon gut einen Spielkameraden zu haben. Denn Hunde brauchen auch den sozialen Kontakt zu ihren Artgenossen. Und euch wird es bestimmt auch Spaß machen noch einen Hund im Hause zu haben. Ist zwar nochmal doppelte Arbeit aber es lohnt sich jaa denn die Hunde lieben einen abgöttisch und sind immer da für einen. Halt der beste Freund des Menschen. ;)

    • es kommt erstmal darauf an ob du dir noch einen zweiten hund holen willst den das ist ja auch nicht gerade billig . bist du oft weg so das er oft alleine, weil wenn du dich viel mit ihm beschäfftigst brauchst du keinen zweiten

    • Habe seit 5 Monaten auch einen 2ten Hund und bereue es nicht, mein großer ist 2,5 Jahre alt und liebt den kleinen Abgöttisch, die beiden sind ein Herz und eine Seele

    • für den Hund ist es immer schön wenn noch ein Spielgefährte da ist.Dabei sollte man beachten:a) was sagt die Hausverwaltung/Nachbarn dazub) die Kosten für Steuer/Versicherung/Futter/TA nicht vergessenc) es kostet ein mehr an Zeit für Pflege uswd) ist der Platz ausreichend? 2 Hunde tollen/rennen mehr in der Wohnung als einere) es kann auch schief gehen, mögen sich nicht, der 2. Hund bellt viel - was dann?wenn ihr das ganze beachtet und ehrlich zu euch selbst seid, na dann - holt euch den 2. Hund .-smile-.lg v.

    • Ich würde sagen, damit sich Dein Hund wohl fühlt wäre es nicht nur sinnvoll, sondern auch schön. Vorausgesetzt ihr habt den Platz.Ich möchte nicht mehr ohne meine Dicken sein, auch wenn es viel Arbeit und Zeit kostet. Die Gesellschaft von ihnen ist oft mehr wert, als alles andere.Uebrigens kauf kein Tier "BITTE".Es gibt sehr viele, die sich über ein gutes Zuhause freuen würden. Sicherlich auch in Deutschland.

    • Ich denke auch darüber nach. Kannst du beide handeln? Kannst du beide pflegen und ernähren bzw die Tierarztkosten tragen? Versteht sich dein Digger mit anderen überhaupt? Dies und mehr sollte man sich vorerst fragen und klären.

    • Halloo,ich hab auch zwei Hunde, wobei ich sagen muss, mein Großer war schon 6 als ich den zweiten bekommen habe. Mein Kleiner war auch schon 4, als er bei uns einzog. Ich hatte es mit zwei Vollwert Rüden zu tun, wobei mein Großer sowieso alles hin nimmt, was sein Frauchen beschließt. Eigentlich war das auch nur als Ãœbergangslösung gedacht, bis ich für den Kleinen ein neues zu Haus gefunden habe, nur stellte sich dann raus, dass der Lüdde ein Epileptiker ist und dann konnte und wollte ich ihn nicht mehr weggeben. Wenn man sich einen zweiten Hund zulegt, ist es für den ersten immer ne große Umstellung, evtl hat der Neue andere Fressgewohnheiten oder ein lebhafteres Naturell. Außerdem sind auch schon zwei Hunde ein Rudel, d.h. bei einen Zusammentreffen mit anderen Hunden betrachten sie sich als Einheit. Wenn es zu Konflikten kommen sollte, werden die beiden sie als Rudel lösen.Kommt zu dem ersten Hund ein Welpe, kann der erste einen Beschützerinstink entwickeln, oder den Kleinen bei "Fehlverhalten" zurechtweisen. Welpen lernen allerdings auch recht schnell durch das Verhalten eines älteren Hundes (leider nicht nur erwünschtes Verhalten ;-)).Ich bedauere keinen Tag, dass ich nun zwei Hunde habe und meine beiden sind unterschiedlich wie Tag und Nacht. Es war zu Anfang leicht stressig, aber das war es wert. LG

    • Ein 2. Hund bedeutet mindestens....doppelt so viel, ALLES :-)(Ich hab 2 1/2)Von Kosten, Dreck, Zeit, Platz ganz zu schweigen - 2 Hunde müssen mindestens doppelt so gut hören wie einer!Die Lieben Kleinen werden dann auch unabhängiger - (wenn man nicht gegenarbeitet) haben ja ihren Kumpel dabei !Aber der Spass, die Rasselbande zu beobachten, mit ihnen zu leben -macht das für mich alles wett!2 Buben, kommen aus extrem schlechten Verhältnissen, beide haben vorher Menschen gebissen, einer war sehr krank, der andere hatte ca. 5 Vorbesitzer.Mittlerweile spielen, fressen, schlafen sie miteinander, war sehr viel Arbeit, aber ich bereuhe nichts! :-)Nur, jetzt hab ich 2 "Mein Dicker"- einen Kleinen Wusel, und einen Grossen Schwarzen Prinzen.Musste mir neue Kosenahmen überlegen;-)

    • Ein zweiter Hund macht mit Sicherheit keine doppelte Arbeit. Gehst du mit einem Hund 2 Stunden Gassi läuft der 2. mit. Also keine Mehrarbeit. Der zweite Hund lernt viele Verhaltensregeln durch den ersten. Also auch keine Mehrarbeit.Die Kosten werden sich verdoppeln, aber die Freude auch.Ich persönlich empfinde Tiere(hatte 7 Hunde) nicht als Arbeitsprogramm. Sie geben schließlich sehr viel und ich gebe eigendlich nur zurück was ich bekomme.Falls du nicht in einem eigenen Haus wohnst und dein Umfeld nichts dagegen einwenden kann steht dem 2 Hund eigentlich nichts im Weg.Ich wünsche dir viel Freude mit dem Zuwachs.

    • Keinen zweiten Hund.Doppelte Belastung. Ein Hund kann und ist eine Belastung im alltäglichen Leben sein. Immer weniger Freiräume für hunde. Anleinpflicht. Bestimmte Strandabschnitte an Seen und Meere, die zum Teil weit draussen liegen.Hundehalter werden immeer mehr angefeindet. Zum Teil zu Recht, wenn sie gedankenlos oder gar vorsätzlich die Hinterlassenschaften des Hundes liegen lassen...Hundehalter werden immer mehr angefeindet von Ausländern undMüttern mit Kleinkindern.Die Bezeichnungen Toele, Köter, Schei...ßköter usw. sprechen eine deutliche Sprache.Raucher und Hundehalter werden in eine bestimmte Schublade gesteckt, die der Asozialen, die, die gegen die Norm sind, also abnormal in ihrem Tun.Und der weitbekannte Spruch, der will ja nur spielen, bringt viele auf die Palme. Denn der, der nur spielen will, springt an Kindern und Leute hoch, versaut deren Bekleidung, verursacht Ängste in Kindern und erwachsenen. Aber hier trifft mal wieder dem Tier kein Verschulden, sondern den gedankenlosen Hundehalter, der wider der Anleinpflicht handelt und das tier laufen läßt.Nicht zu vergessen die kläffenden "Köter" in der Nachbarschaft, dazwischen das dümmliche Gequäke des "Frauchens": Du sollst doch ruhig sein..." 3000 mal täglich!Deren Hunde sind nicht erzogen, Pudel, und die quäkende dame selbst auch nicht.Wer seinen einen Hund zu beschäftigen weiß, hat wahrlich Arbeit genug, wenn er es denn ernst meint und dem tier beinahe artgerechte Haltung ermöglichen will.Du hingegen sprichst von "unserem Dickerchen". Beleg dafür, dass Tier übergewichtig und nicht genug beschäftigt wird...entgegen deiner aussage.Noch eines, wenn zwei Tiere da sind, werden sie für Dich weniger zeit haben, denn sie haben sich und werden lieber mit ihresgleichen Umgang haben wollen.Wie der neuhinzukommende Hund mit dem Platzhalter zurecht kommt, ist auch n icht vorherzusagen.Aber, wenn jemand schon die Frage stellt, einen zweiten Hund oder nicht, hat er sich schon entschieden...für den zweiten Hund.Viel Spaß...Es gibt hier gute Antworten auf Deine Frage...aber auch unendlich, kindische Antworten, bei denen sich der Magen umdreht...Wenn jemand wagt zu behaupten: Der und ist der beste Freund des Menschen, belegt er damit, dass er1. keine menschlichen Freunde hat, warum auch immer und2. Vom Hund überhaupt keine Ahnung hat.Der Hund ist streng genommen ein Opportunist, mit anderen Worten ein "Ar..sch..krie..cher". Das vom gewissen Menschen als "treu" bezeichnete Verhalten ist nichts anderes als Berechnung.Wessen Brot ich eß, dessen Hand leck ich.Dem Hund angedichtete Treueeigenschaft ist Gewöhnung des Tieres an seinen Halter, seine Umgebung.Ist Urinstinkt, im Rudel zu verharren, weil nur das Rudel das Ãœberleben erleichtert, sichert. Und der Halter ist, eigentlich nur selten, der Rudelführer, ergo verbleibt der Hund in diesem Rudel...weil es dort Sicherheit und Fre..s..sen gibt.Die dem Hund angedichteten menschlichen Eigenschaften, wurden von romantisch verklärten, ungebildetetn Menschenin die Welot gesetzt.Ganz übel, wenn Hundehalter ihr Tier rufen: Peterle, komm bei Mami.Atilla, komm zum Papa. Brechreiz macht sich bemerkbar.So lieb und nett wird oftmals nicht mit den eigenen Kindern umgegangen, mit fremden schon gleich gar nicht.Um Mißverständnisse vorzubeugen...Ich habe auch ein TIER der Rasse Hund.Und nach diesem Hund, wird es keinen zweiten geben. Die Nachteile durch das Tier für mich, wiegen die Vorteile bei weitem nicht auf. Dennoch wird das Tier nicht abgegeben...