Woran merkt man das ein Hundebesitzer Angst vor den eigenen Hund hat?

HalloAn welchen Gesichtspunkten könnte man als Außenstehender bemerken das ein Hundhalter Angst vor den eigenen Tier hat.Menschen werden den Hund als Beta erklärt?Der Hund wird bei unerwünschten Verhalten gegenüber dritten nicht…

    Woran merkt man das ein Hundebesitzer Angst vor den eigenen Hund hat?

    HalloAn welchen Gesichtspunkten könnte man als Außenstehender bemerken das ein Hundhalter Angst vor den eigenen Tier hat.Menschen werden den Hund als Beta erklärt?Der Hund wird bei unerwünschten Verhalten gegenüber dritten nicht…...
    Deutsch Hund Diskussionen : Woran merkt man das ein Hundebesitzer Angst vor den eigenen Hund hat?...

    • Woran merkt man das ein Hundebesitzer Angst vor den eigenen Hund hat?

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      HalloAn welchen Gesichtspunkten könnte man als Außenstehender bemerken das ein Hundhalter Angst vor den eigenen Tier hat.Menschen werden den Hund als Beta erklärt?Der Hund wird bei unerwünschten Verhalten gegenüber dritten nicht zurückgerufen?Es wird erklärt der Hund sei lernresistent?Der Mensch darf den Hund weder zurückrufen oder korrigieren ( hat angeblich Angst das er beißt)?An welchen Verhalten könnte man darüber Rückschlüsse ziehen das der Halter gewaltigen Schiß vor den eigenen Hund hat?Grüße Andrea

      Woran merkt man das ein Hundebesitzer Angst vor den eigenen Hund hat?

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    • Bei Aussagen wie: Der Hund lässt sich die Leine nur anlegen, wenn er frisst. So gehört von einer Hundehalterin, deren Hund sich in unseren Garten verirrt hatte und die Dame absolut nicht fähig war, den Hund wieder anzuleinen. Sie ist eine Stunde lang hinter dem Hund hergelaufen, immer wenn der Hund sich umgedreht hat, ist sie weggelaufen. Dann und wann hat sie mit zartem Stimmchen "komm jetzt bitte her" gepiepst oder sich auch auf den Boden gelegt, damit der Hund kommt, um zu schnuppern. Nach dieser Stunde ist es uns dann zu doof geworden und da der Hund die ganze Zeit über einen friedlichen Eindruck gemacht hat, habe ich ihn am Halsband gepackt und ihm die Leine angelegt. Der Hund hat nicht mal geknurrt, aber die Besitzerin meinte dann, dass es unvorsichtig von mir war, da mich der Hund fast gebissen hätte.

    • Auch ich habe eine Begebenheit aus meiner Vergangenheit, meine Schwester hatte einen Schäferhund, als sie bei uns zu besuch war sollte der Hund wieder hinten ins Auto springen, auf Kommando wollte er nicht so recht, da bin ich hingegangen und habe in mit dem Kommando spring reingehoben, war kein Problem, er freute sich sogar, die Schwiegermutter meiner Schwester sagte, "Das hätten wir uns nicht getraut".Solche Aussagen zeigen, diese Menschen sollten nur Stoffhunde halten.

    • Der Hundebesitzer weicht zurück, wenn der Hund auf andere Leute freundlich zugeht, und es fällt ihm dann erst nachträglich ein, dem Hund einen Befehl zu erteilen.Das erlebe ich leider so oft beim Spazierengehen, dass ich das nicht mehr als Spaß empfinde. Ich "kann gut" mit Tieren, auch wenn Hunde nicht meine Lieblingstiere sind, aber ich will nicht von jedem Köter begrüßt werden, wenn ich gerade am Wandern und Musikhören bin.Als am widerlichsten empfinde ich die Leute, die ihren Köter erst dann zurückrufen, wenn er mir an den Klöten oder am Oberschenkel schnuffelt. Darauf kann ich echt verzichten.Ich wohne auf dem Land und bin GEGEN einen Leinenzwang für Hunde; so gefährlich leben die hier nicht und die haben's gut. Aber die sollen ihre Nasen von meinen Eiern weglassen, und nur begleitet spazieren gehen.

    • 1. Er leuft hinter seinem Hund!!2. Er streichelt ihn nicht!!3. Er guckt ihn mit einem sorgenden gesicht an!!4. Er geht nicht so nah an den Hund ran!!5. Er guckt den Hund ängstlich und mit Sorge an!!6. Er schimpft ihn nicht richtig und nicht mit lauter Stimme an!! ( wenn der Hund was falsch gemacht hat)lg Lea