An alle Hundefreund! Habt Ihr das schon gelesen?

http://www.ad-hoc-news.de/deutschland-zeig-dein-herz-fuer-hunde-neue-initiative--/de/News/23266626Wie findet Ihr das?Und hier könnt Ihr abstimmen:http://www.dogs-magazin.de/content/hundesteuer/eingabe.html

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    Deutsch Hund Diskussionen : An alle Hundefreund! Habt Ihr das schon gelesen?...

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    • An alle Hundefreund! Habt Ihr das schon gelesen?

      An alle Hundefreund! Habt Ihr das schon gelesen? Deutsch Hund Diskussionen
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      An alle Hundefreund! Habt Ihr das schon gelesen?

      An alle Hundefreund! Habt Ihr das schon gelesen? Deutsch Hund Diskussionen
    • ganz ehrlich? ich finde die Hundesteuer GUT, denn würde diese abgeschafft, holen sich noch mehr Leute Hunde die sie dann vernachlässigen und im Sommer an der Autobahnraststätte "vergessen"die Tierheime sind schon jetzt seid Jahren überfüllt und es wird auch so schon mehr....wenn ihr an die Hunde denkt, dann denkt auch an sie DIE STEUER MUSS BLEIBEN!!!!

    • Ich finde es ungerecht, das nur Hundehalter steuern bezahlen müssen, ich bin dafür das alle Tierhalter die Haustiere halten Steuern bezahlen sollen, diese sollen aber dann den Tierheimen zugute kommen, denn dort sitzen nicht nur Hunde sondern auch viele anderen Tiere und dann würde nicht soviel Schindluder von den Vermehrern getrieben werden.Mir stellen sich immer die Haare auf wenn ich lese meine Katze ist so dick bekommt sie Babys oder meine Hasen sind doch keine zwei Weibchen, ....Vor allem sollten die Tiere registriert werden müssen, ich habe immer wieder gesehen das die geliebte Katze so sehr vermisst wurde, aber wenn jemand sagte das da vorne auf der Straße ist doch ihre Katze, die dort totgefahen wurde und die Antwort ist immer Neiiiiin die ist nicht mir.

    • Ich bin ganz gewiß ein Hundefreund, schon aus dem Grund, weil wir selber einen solchen Vierbeiner haben. Wer einen Hund hat, weiss dass Kosten auf ihn zukommen. Tierarzt, geeignetes Futter, Haftpflichtversicherung und eben die Steuer.Wäre es in der heutigen Zeit in Deutschland nicht wichtiger, die Mineralölsteuer zu senken?

    • Die Hundesteuer ist eine Abzocksteuer.Ich frage mich, warum es keine Pferdesteuer gibt.Pferde werden von gut verdienenden Leuten gehalten, die bei ihren Ausritten Waldwege, Radwege usw mit ihrenMisthaufen verschmutzen, und man als Radfahrer, oderJogger dauernd aufpassen muss um nicht reinzufahren.Davon redet keine Sau.Wenn schon Steuer, dann für alle.Ein Hund ist kein Luxus, ein Pferd schon.

    • da mein Beagle vor drei Monaten verstorben ist > Lebertumor <möchte ich mich auch äußern hierzu > es wäre schon ok Hundesteuer zu bezahlen > jedoch sollte dieses Geld nicht in die jeweilige Kasse der Stadt fließen > sondern direkt zu den Tierheimen oder auch an Tierärzte, wo diese Tiere behandeln.Niemand von der Stadt säubert die Gehwege, die meisten Hundebesitzer (habe die Häufchen von meinem Hund immer selber weg gemacht) halten dies genau so - da es ja auch Strafe kostet, wenn man es nicht in die Tüte begibt und entsorgt.Ach - es ist ein leidiges Thema - da streiten sich eh die Geister - es wird immer ungerecht zugehen - ob wegen der Hundesteuer oder bei anderen Steuern > die wo wollen - drücken sich eh davor und finden Wege - ihre Steuern nicht zu bezahlen > gerade die wo am meisten Geld haben.

    • ich finde die Hundesteuer nicht richtig und es gibt Länder, da wurde sie deshalb gar nicht erst eingeführt bzw. wieder abgeschafft (zb England). Wer sich ein anderes Tier hält, muss auch keine Steuer zahlen und diese Steuer wird für nichts, aber auch gar nichts verwendet, was in irgendeiner Weise mit den Hunden in Verbindung gebracht werden kann. Die Hundesteuer ist sozial ungerecht, schließlich hat der Hundehalter schon enorme Kosten für seinen Hund. Und niemand sollte bestraft werden, nur weil er sich gerne ein Tier halten möchte, denn Hunde tragen nachweislich zur Gesundheit des Menschen bei und entlasten dadurch auch die Gesundheitssysteme.Natürlich sehen das Nicht Hundehalter wieder mal ganz anders, sie mögen oftmals keine Hunde und finden es daher auch richtig, das ein Hundehalter zusätzlich mit Abgaben bestraft wird. Dabei bedenkt er aber nicht, das unzählige Hundehalter in diesem Land dafür Sorge tragen, das Leid der Hunde zu verringern und unzähligen Hunden ein Zuhause geben. Während in anderen Ländern, in denen der Hund eben kein typisches Haustier ist, dieser als Straßenhund auf den Straßen vor sich hin vegetiert und sich unkontrolliert vermehrt, so daß als Folge die Straßen voll von den sog. Streunern sind. Daher sollte es eigentlich unterstützt werden, das es Menschen gibt, die sich um die Hunde kümmern.Statt dessen werden den Halter weitere Steine hingelegt, so das sich letztendlich Leute mit geringerem Einkommen die Hunde irgendwann gar nicht mehr leisten können und sie wieder zurück ins Tierheim kommen.Daher plädiere ich dafür, das die Hundesteuer den Tierheimen zugute kommt, damit diese weiterhin in der Lage sind, den unzähligen gequälten, von Menschenhand zerstörten Tieren ein Zuhause zu bieten.Da diese überwiegend von Spenden leben, diese jedoch immer weniger werden, wäre das nur recht und billig. Das Futter und die medizinische Versorgung werden immer teuer, die Tierheime wissen oftmals nicht mal, wie sie das Futter für den nächsten Monat aufbringen sollen.Und was würde mit all den Tieren passieren, wenn es diese Tierheime nicht gäbe, die überwiegend von tierlieben Menschen ehrenamtlich versorgt und betreut werden ? Würden sie dann so enden, wie die Tiere in der Ukraine, die man einfach vergiftet und zum qualvollen Sterben in der Gosse liegen lässt ?Die Hundesteuer ist für die Kommunen nur ein geeignetes Mittel, um ihre Kassen aufzubessern, man hätte ebenso gut eine "Luftsteuer" einführen können, denn es ist einfach nur eine Abgabe, die nichts mit den Hunden zu tun hat, somit ist der Hund nur ein geeigneter Vorwand für eine weitere Steuer.Ich finde es schlimm, das sich quasi alle Nichthundehalter auch noch für eine Steuer aussprechen, so als wenn ein Hund irgendwas schlechtes wäre, so das die Halter, die sich um ein Lebewesen kümmern, auch noch bestraft werden müssten.Wenn man eine Kindersteuer für Pflegemütter einführen würde, dann wäre das Geschrei dieser Leute sicherlich groß, denn sowas geht natürlich nicht. Sehe ich auch so, warum sollte jemand mit einer Steuer belastet werden, der ein (fremdes) Kind betreut und ohnehin schon zig Ausgaben hat?Letztendlich sind uns die Tiere anvertraut worden, denn es sind fühlende Lebewesen, die nichts dafür können, als Tiere auf die Welt gekommen zu sein. Da sie sich nicht selber versorgen oder einfach wild in unserer Gesellschaft leben können, müssen wir das übernehmen, uns kümmern. Und dafür werden wir auch noch bestraft. Und die Befürworter dieser Steuer sind dann diejenigen, die sich nicht um Tiere kümmern und sich sagen "was gehen mich die Tiere an ?, und das finde ich sehr traurig.Schließlich haben wir alle eine moralische Gesamt-Verantwortung denen gegenüber, die sich nicht selber helfen können, leider zählt bei manchem da nur die eigene Spezie dazu.@ LuckyNum"ein Haustier braucht es nicht zum Leben "..woher weißt du das ? Tiere machen glücklich, sind oftmals Freund und Familienmitglied, sind wichtige Bezugspersonen alter, kranker und behinderter Menschen, die oftmals wenig Geld haben. Tiere fördern den Charakter eines Kindes- es lernt Verantwortung und Mitgefühl für ein fühlendes Lebewesen. Und eines ist sicher, die Tiere brauchen uns ganz sicher, nämlich die, die von anderen Menschen gequält, missbraucht und ausgesetzt sowie wahllos gezüchtet worden sind. Diese Tiere können schließlich nicht einfach wild im Wald herumlaufen. Oder wer soll sich um all die Hunde kümmern ? Ist dir egal, ich weiß, wenn es nach dir ginge, einfach alle vergiften- Problem gelöst ( ich hoffe das du nicht so denkst) .Aber weißt du es sind zum Glück nicht alle Menschen so und irgendwer muss sich kümmern.

    • Mich stört die Hundesteuer nicht. Ich habe nur einen Hund und ich finde die Steuer auch nicht besonders hoch.Aber ich finde, dass für den 2.Hund und 3.Hund die Hundesteuer drastisch erhöht werden sollten.Ich habe eine sehr alte, kranke Nachbarin, die hat doch tatsächlich 3 Hunde und wenig Geld und sie ist kaum in der Lage ihre schlecht erzogenen Hunde überhaupt zu halten.Und für den Tierarzt fehlt ihr auch das Geld.Mir tun ihre Hunde richtig leid.Ein anderer Nachbar ist voll berufstätig und sperrt seine 2 Hunde den ganzen Tag in einen Zwinger ein.( Kläffen inklusive)Meine Tiere werden leider auch langsam alt und krank und kosten viel Geld, aber die Hundesteuer sehe ich nur als Kleinigkeit und bezahlbar an.

    • Das hättet Ihr Tölenfanatiker wohl gerne. Aber da wird nichts draus. Mit welchem Recht glaubt Ihr eigentlich, aufgrund der eh schon lächerlich geringen Hundesteuer irgendwelche Gegenleistungen einfordern zu können ???Lest Euch mal die Gesetze durch, falls Ihr das könnt.KEINE Steuer in diesem Land ist zweckgebunden. Dies wurde auch vom Bundesverfassungsgericht so festgestellt.Wir Autofahrer zahlen KFZ-Steuer, von der mal gerade 14 % in den Straßenbau wandern !!!Was wird mit der Tabaksteuer gemacht ? Etwa Sanatorien für Lungenkranke gebaut ???Was wird mit der Alkoholsteuer gemacht ? Erwa Trinkerheilanstalten gebaut ???Wofür die Versicherungssteuer ???Werden mit der Mineralölsteuer etwa Tankstellen gebaut ???Für was die Grunderwerbssteuer ???Und da geht Ihr Hundehalter her, und fordert für Eure paar Euronen an Hundesteuer eine Gegenleistung ???WIE werden denn die Tierheime am Leben erhalten ??? Durch Steuergelder. Und komm mir jetzt keiner mit dem Ammenmärchen von "Spenden".Von den 86 % NICHT genutzter KFT-Steuer für den Straßenbau werden Eure Tierheime mit subvenbtioniert. Die Straßenreinigung, die Grünflächen- und Parkpflege wird von diesen 86 n% unserer KFZ-Steuer mit bezahlt. Dort, wo Ihr Eure Tölen zum Abkoten hinführt, und zu 95 % die Haufen liegenlasst !!!Klar, daß Euch das dümmliche Tiervermenschlichergeseire dieser Bildzeitungstusse allsonntäglich Wasser auf den Mühlen ist. Eure Privilegien ( u.a. der nur 7%ige Mwst.satz auf Tierfutter) kommen sowieso bald auf den Prüfstand.Und dann hilft Euch auch keine Bildzeitungstusse und auch kein Namibiavergleich.Daß sich ausgerechnet Hundehalter andauernd gegen diese lächerlich geringe "Steuer" auflehnen müssen, ist eine bodenlose Frechheit !!!

    • Die Hundesteuer abzuschaffen, wäre total contraproduktiv.Denn dann könnten sich noch mehr minderbemittelte Leute, die eh kein Geld haben, um einen Hund artgerecht versorgen zu können, sich einen Hund zulegen.Und wieder geht dann der Kreislauf weiter. Neuer Tierheiminsasse, neue Kosten fürs Tierheim und somit den Steuerzahler.Wer für etwas richtig Geld aufwenden muß ( und seien wir mal ehrlich, VIEL ist das auf keinen Fall, was die Hundesteuer betrifft), der weiß auch eher denn Wert zu schätzen, und kümmert sich somit auch verantwortungsvoller darum.Die Hundesteuer wurde vor ca. 300 Jahren eingeführt, als eine Luxussteuer, die eine gewisse Lenkungswirkung haben sollte. Die sie allerdings nie hatte, weil sie dafür eben zu gering ausfiel.Ist ein Hund Luxus oder nicht. Also unter dem Aspekt der normalen Bedürfnisse zum Ãœberleben ist ein Hund nun wirklich nicht notwendig. Wie unterschiedlich die einzelnen Motivationen auch sind, lebensnotwendig ist ein Hund nun mal nicht, und somit kann er auch zum Luxus gezählt werden.Blindenhunde und andere Hunde, die Behinderten helfen ausgenommen. Für die werden ja auch keine Steuern erhoben.

    • Die Hundesteuer auf den Prüfstand zu stellen, halte ich für eine vernünftige Idee. Es gibt tatsächlich Hundebesitzer, die meinen, sich durch die Steuer einen Freibrief zur Hundehaltung zu erkaufen. Dass dieses meistens auch die gleichen sind, die die Hinterlassenschaften ihres Hundes nicht einsammeln, ist für mich sehr naheliegend.Ich persönlich würde es begrüßen, die Haltung eines Hundes grundsätzlich an das Erbringen eines Sachkundenachweises zu binden. Dieses würde auch die Möglichkeit schaffen, zum Beispiel einen erweiterten Nachweis für die Mehrhundehaltung zu erbringen, oder auch in Verbindung mit einem Führungszeugnis die widerrufliche Erlaubnis zur Haltung so genannter Listenhunde zu erlangen. Denn WISSEN ist das mächtigste Werkzeug das die Menschen besitzen, nicht der Griff in die Brieftasche.Auch wenn die Hundesteuer tatsächlich fallen sollte, sollte es eine Anmeldepflicht geben, diese könnte gegen eine angemessene, einmalige Gebühr erfolgen. Ebenso verpflichtend sollte das Chippen und eine Hundehaftpflichtversicherung sein.Eine generelle Tierhaltungssteuer, wie sie von einigen ins Gespräch gebracht wurde, halte ich für Unfug. Der Verwaltungsaufwand wäre gigantisch und die Kontrollmöglichkeiten nahezu gleich null. Noch ein Wort zum immer wieder erwähnten Thema Luxussteuer. Es gibt sehr viele alte und auch einsame Menschen, für die ein Haustier wie ein Hund, der Lebensmittelpunkt ist. Ich denke, diese haben für den Begriff "Luxus" eine vollständig andere Definition. Und wenn wir wirklich alles, was nicht zwingend zum Leben benötigt wird, als Luxus abstempeln, dann wird unser aller Leben sehr grau und trist werden. Diejenigen, die dieses vorschlagen, sollten das nächste Mal, wenn sie morgens am Frühstückstisch sitzen und ihr Brötchen mit allerlei Köstlichkeiten belegen, einmal in sich gehen und überlegen, ob alles was gerade vor ihnen steht wirklich zwingend zum Leben gebraucht wird.