bin i richtig Aufgeklärt? Bei der Kastration von Hunden, wenn erst mal die Hormone fehlen? Machen Oder nicht?

Tolle sache. flusenmike Kilu bei facebook http://www.facebook.com/wuffmagazin Endoskopie Kastration. Außerdem Ich hab mal das Thema überflogen.Generell halte ich von Kastration nichts, mit Ausnahme von " echten " der Gesundheit des Hundes wegen, Kastrationen.......Kastration zur Vorbeugung von Geb,mutterkrebs oder Milchleistentum. muß meiner Meinung nach auch nicht sein, ich lasse mir ja auch nicht die Brust amputieren weil ich Angst vor Krebs habe, das mal so nebenbei.Kastration vor Ende der Geschlechts-reife und geistiger Entwicklung kann ein ganz schöner Schuß in den Ofen werden.Es gibt Hunde die einfach in ihrer Entwicklung stehen bleiben und man kann mit ihnen nicht wirklich viel mehr anfangen, zum Teil sind diese Hunde durch die fehlenden Hormone in einigen Situationen sehr unsicher, eben weil man ihnen die fehlenden Hormon genommen hat die ihnen quasi den Mut geben die Nerven zu behalten.Kastration, weil der Hund dominant ist.........das ist ein hartnäckiges Ammenmärchen.Zum einen ist Dominanz immer situationsbedingt, Dominanz ist niemals nicht ein Wesenszug der sich weg kastrieren lässt.Menschen die sich hinter einem dominanten Hund verstecken, haben schlichtweg in der Erziehung versagt, können ihren Hund in gewissen Situationen nicht steuern.Ich glaube das Ding mit der Kastration ist einfach eine Nervenberühigung für uns Menschen.......darum ist es so in Mode gekommen.Insbesondere durch die Kastration vor der Geschlechts reife werden den Hunden wesentliche Bereiche ihrer Entwicklung und Sozialisation vorenthalten.Hinzu kommt, daß die medizinischen Vorteile mehr als umstritten sind.Erschrecken tuts mich, daß das Märchen von den sog. Dominazproblemen immer noch in den Köpfen rumspukt.Merke: Korrekt geführte Hunde zeigen keine Dominanzprobleme.0Wer dafür ist seinen Hund kastrieren/sterilisieren zu lassen, darf auch nichts gegen "Ohren und Schwanz einkürzen" haben, ist meine Meinung.Erst einmal daumendrueck daumendrueck daumendrueck zu Deinem Posting!Eigentlich ist dem fast nichts mehr hinzuzufügen, aber etwas hätte ich noch:Bis heute streiten sich die Gelehrten z.B. unter anderem an der renomierten TIHO Hannover und an der Tierklinik Magdeburg ob eine Kastration Gebärmutter- oder Milchleistenkarzinome verhindern kann.Einhelliger Tenor der Wissenschaftler: "Nichts ist belegt oder bewiesen. Es wird vermutet!"Teilweise wird sogar von "vorbeugenden" Kastrationen abgeraten, nicht zuletzt wegen der möglichen Risiken und Nebenwirkungen.asserdem widersprechen sämtlichen einschlägigen Veröffentlichungen div. TiHo`s.Im Übrigen ist längst bekannt, daß das zunehmende Krebsrisiko unserer Hunde nur sekundär hormonell- und primär ernährungsbedingt ist. Und Einziger überhaupt akzeptabler Grund zur Kastration: Wenn der Hund an einer Erkrankung leidet, bei welcher aus medizinischer Sicht eine Kastration Hilfe, Heilung oder Linderung verspricht, der Hund also einen deutlichen Gewinn davon hat. Ein Gynäkologe sagte zu einem Veterinär: Lieber Kollege aus der Tiermedizin, wenn wir das machen, was ihr Berufsstand den Tieren antut, dann säßen wir hier alle längst im Gefängnis! Dabei das ist schon klarKastrierte Hunde...sind die garantie...für den praxenerhalt und, kastration...kostet geld...die folgeerscheinungen behandeln....ist eine nicht versiegende einnahmequellediätfutter...verkauf...bei fett gewordenen Hunden...nach der kastration...ist auch nicht zu verachtenfellpflegemittel ,vitaminspritzen ...zu fellverbesserung...die nächste einnahmequellenicht zu vergessen...behandlungen von zb.bissverletzungen...da ein kastrierter Hund ein neutrum ist und gerne als spielball oder sündenbock....von anderen Hunden .....missbraucht werden, und so könnte man noch einige weitere vorteile...für den tierarzt aufzählen twistedgut geschultes personal...die diesen schmarren zusätzlich verbreiten...tun ein übriges.Es grüßt ein Hundebesitze...der niemals Mehr seinen Hund (Hündin) kastrieren lassen würde...seiden es ist ein medizinisch notwendigkeit.eine überlegung noch´´´´Medizinischer fortschritt...läuft meist über tierversuche (anderes thema)Wenn alle thesen stimmen sollten...da frage ich mich...warum Kinderärzte...den Eltern nicht raten´´ ihre Kinder Operieren zu lassen,,, den Eltern wollen doch gesunde Kinder? Erkrankungen der endokrinen OrganeUnterfunktion der SchilddrüseDie Schilddrüsenunterfunktion (= Hypothyreose) tritt v. a. bei grossen Rassen wie Golden Retriever und Dobermann im Alter von 1 bis 6 Jahren auf. Der Mangel an Schilddrüsenhormonen bewirkt in allen Organen einen reduzierten Stoffwechsel. Ausser bei der angeborenen Form, die sich v. a. in Zwergwüchsigkeit manifestiert, kommen die Krankheitssymptome. Weitter lesen flusenmike Kilu bei facebook http://www.facebook.com/wuffmagazin.ES gibt welche die Fragen.??? Sorry aber du solltest die Frage einfacher formulieren und in 3-4 Sätzen fragen was du eigentlich wissen willst. Sorry Überschrift nicht gelesen? bin i richtig Aufgeklärt? Bei der Kastration von Hunden, wenn erst mal die Hormone fehlen? Machen Oder nicht? Was wenn die Hormone fehlen durch einer Kastration? http://www.facebook.com/wuffmagazin. Durch das Neue wissen dafür oder Besser lassen Wenn nicht unbedingt erforderlich. das Geht nicht in 3-4 Sätzen wenn man nicht hersehen kann.!

Sorry aber du solltest die Frage einfacher formulieren und in 3-4 Sätzen fragen was du eigentlich wissen willst...

Das ist ein Endlosgelaber, was ein Plädoyer gegen Kastrationen sein soll.Hundi wird in seiner Entwicklung gehemmt. Noch eine Latrinenparole: Hundi MUSS einmal Mami werden, damit es auch das Glücksgefühl einer jungen Muttibutti kennengelernt hat, mit viele süüüße tleine beebiiliziies, ei feeiiiiin.Hunde gehören frühstmöglich kastriert. Fertig ! Sobald der TA es für vertretbar hält, raus oder ab mit dem Gelump.Wir haben eh viel zu viel von dem Viehzeug.

Sorry, bei diesen unzusammenhängenden Lamento gegen Kastration konnte ich nicht alles lesen, denn es nervte zu sehr.Zu dem Thema Kastration, ich hatte schon viele Hunde und habe die Hündinnen kastrieren lassen, nur wer noch nie einen Hund durch Gebärmutterkrebs verloren hat kann so reden und nur wer noch nie eine Hündin hatte, die zweimal im Jahr scheinschwanger war und dadurch sehr krank war kann so reden und nur der noch keinen Hund hatte der dauerläufig war, weil sie als Gebärmaschine für die Pharmaindustrie herhalten musste kann so reden.Noch nie etwas davon gehört, das manche Rüden, nach der Kastration weniger aggressiv und geschlechtsgesteuert waren, nein immer nur auf seinen Standpunkt bestehen und ja nicht Gegenargumente zulassen und dann auch noch beleidigt angreifen, wie ein kleines Kind.

Die Kastration von Hunden ist immer Tierquälerei. Das Tier wird ja verstümmelt.

Einer der wichtigsten Sätze dieser Fragestellung ist folgender:"Ein Gynäkologe sagte zu einem Veterinär: Lieber Kollege aus der Tiermedizin, wenn wir das machen, was ihr Berufsstand den Tieren antut, dann säßen wir hier alle längst im Gefängnis!"Mein Tierarzt (von dem könnte dieser Satz stammen, denn er hat ähnliches auch erwähnt, als ich ihn diesbezüglich meiner jungen Hündin mal fragte) ist GEGEN Kastration ohne medizinische Gründe, weil es >> keine ernstzunehmenden Studien << gibt, welche einen Erfolg zur angesprochenen Problematik belegen.Meist neigen kastrierte Hündinnen und Rüden danach zu lebenslangerINKONTINENZwelche die Lebensqualität des Tieres soweit verschlechtern kann, dass Einschläfern oft der einzige Weg ist, um dem Tier jahrelanges Leiden zu ersparen.Nach Auskunft meines Tierarztes begründen sich die meisten krebsartigen Erkrankungen unserer Haushunde und Katzen ab einem gewissen Alter, welches weit VOR dem Alter auftritt, bei welchem Hunde und Katzen früher Krebs bekamen, wenn überhaupt. darauf, dass heutzutage meistindustriell hergestelltes ABFALLFUTTER verfüttert wird, welches das TierEINE GEWISSE ZEIT AM LEBEN ERHÄLLT, ABER MEHR AUCH NICHT!Denkt bitte mal DARÜBER nach, WAS ihr Euren geliebten Haustieren füttert, BEVOR ihr sie VERSTÜMMELN laßt!

Meine Hündin ist nicht kastriert.Auch aus deinen erwähnten Gründen.Aber auch, weil ich meine Katze kastrieren lassen habe, (Das würde ich natürlich auch immer wieder tun, als Freigängerin).Und sie hat öfters mal riesige große felllose Stellen am Körper, die aber immer wieder zuwachsen.Der Tierarzt meint, das es ist ein Folge der Kastration ist ( Hormone)Da ich nur diese eine Hündin habe und Abseits wohnen, stellt mich die Läufigkeit vor keine Probleme.Außer, dass ich mal Nachbarn anrufen muss, dass sie doch mal ihren Rüden vor meiner Haustür abholen sollten.Sie springen über unseren Zau, oder zwängen sich durch eine Dornenhecke.Genau das ist für mich das größte Problem bei der Läufigkeit. Hundehalter die ihre Rüden frei laufen lassen.Vielleicht schlagen einige Tierärzte eine Kastration auch nur vor, weil es für sie eine Einnahmequelle ist.

Weder meine Erste,noch meine jetzige Hündin waren/sind kastriert.Da muß ich eben bei der Läufigkeit besonders aufpassen,ob wir einem Rüden begegnen.Ich kenne Besitzer von Hündinnen,wo sich der Charakter zum negativen verändert hat.Es besteht auch die Gefahr der Inkontinenz.Aber es gibt eben genug Leute denen es wurschst ist,ob sich ihr Hund o. Katze sinnlos vermehrt.Tierbabys sind ja süß u. die wird man immer los.Bring ja auch Geld,in die Haushaltskasse.Es gibt aber auch Leute die z.B. Rüde u. Hündin halten.Da wird eben ein Tier kastriert.Anders geht es eben nicht.Eine Sterilisation/Kastration ist nicht zu vergleichen,mit dem kupieren von Ohren u. Rute.Die brauchen Hunde zur Kommunnikation.Wo Du recht hast,ist die Sache mit der Dominanz.Da hilft eine Kastration oft wenig.Es gibt ja auch Hormonchips für Hunde.Aber ob das auf Dauer gesund ist u.was bringt????