mastzellentumor am hundekopf?

wer kennt das? heilungschancen? meine berner senn. hündin ist 8 jahre alt. schon das 3.mal in 3 jahren Tumor entfernt. jetzt dauerhaft dicke beule. für sie nur lokal schmerzhaft

    mastzellentumor am hundekopf?

    wer kennt das? heilungschancen? meine berner senn. hündin ist 8 jahre alt. schon das 3.mal in 3 jahren Tumor entfernt. jetzt dauerhaft dicke beule. für sie nur lokal schmerzhaft...
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    • mastzellentumor am hundekopf?

      mastzellentumor am hundekopf? Deutsch Hund Diskussionen
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      mastzellentumor am hundekopf?

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    • Meine Dackelhündin mit fast 18 Jahren hat das seit drei Jahren. Ich lasse nichts machen, auf Anraten vom Tierarzt. Die Beule ist ca Haselnussgross und sitzt mittig auf dem Kopf. Las dich eventuell noch von einem tweiten Tierarzt beraten. Viel Glück Ingrid

    • Den Mastzellentumor kann der Hund überall bekommen!Leider sind die Mehrheit der Tumore so Agressive das sie immer wieder Kommen. Meines wissens nach kann man das Wachstum des Tumores durch Tarantulagift hemmen. Denn Tierarzt mal danach Fragen !!!!

    • Mastzellentumore sind bei Hunden sehr häufig.Es gibt einige Untersuchungen, dass die Entwicklung von Mastzellentumoren mit goldenen oder rötlichen Fell zusammenhängen kann und auch mit der chronischen Ãœberstimulierung, die bei Hunden mit Allergien oder anderen entzündlichen Coniionen zusammenhängen kann.Wie bei allen Krebsarten werden auch Mastzellentumore mit Alter in Verbindung gesetzt. Ältere Hunde leiden häufiger an krebsartigen Erkrankungen, wobei das Durchschnittsalter eines Hundes bei 8-9 Jahren liegt. Die meisten Mastzellentumore unterliegen der Stufe 1 bei Krebartigen geschwülsten. Wie ist Dein Hund eingestuft? Davon macht sich die Behandlung abhängig!Oftmals werden die Hunde nach einem Operativen entfernen des Tumors noch mit Bestrahlungen behandelt, vorallem wen nicht die Organe (wie bei den meisten vorfällen) sondern Knochennähe Befallen ist! Das wird dann aber richtig teuer :( Diese Bestrahulungen sind aber wie beim Menschen auch mit Nebenwirkungen verbunden Wie Ãœbelkeit u.a.Dafür bekämpfen sie wiederrum die Krebszellen die noch um die OperiertenStelle sein könnten.Es gibt auch noch in Amerika (hier kenn ich das noch nicht so verbreitet) Das sie die Hunde mitchemotherapeutische Medikamente. Z.B.: CCNU (lomustine), vinblastine, vincristine, doxorubicin, mitoxantrone, cyclophosphamide (cytoxan), und L-asparginase behandeln... Die haben aber mal richtig üble Nebenwirkungen schwere Immunschwächung, Erbrechen, Duchfall, Leberschaden.Also davon halte ich auch nicht wirklich viel :-)Mastzellentumor kommen bei Hunden häufig vor. Es gibt viel Informationsmaterial und man versteht sie schon recht gut, obwohl ihr Erscheinungsbild und Verhalten unvorhersehbar sind. Die Ursachen von Mastzellenkrebs sind unbekannt, und Niemand weiss wie man ihn heilen kann. Der beste Rat fuer Hundebsitzer lautet, dass sie die allgemeine Gesundheit ihres Hundes stets genau beobachten und all ungewoehnlichen Knoten etc. sorgfaeltig untersuchen lassen.Bei deinem Hund scheint es eher so zu sein das er höher eingestuft werden wird da der Tumor immer wieder kommt an der selben Stelle.. er ist nun sowieso anfälliger!Die Heilungschancen bei ständiger Wiederkehr sind also sehr gering...Am sinnvollsten wäre es mal eine Tierklinik aufzusuchen, Meist haben die mehr Personal für versch. Berreiche und mehr Therapiemöglichkeiten!Ich hoffe ich konnte dir ein klein wenig helfen ... Gib nicht auf es wird sich was finden :-)VIEL GLÃœCK

    • ich hatte einen boxer mit diesem krebs er hatte ihn am bein mit 8 jahren , das erste mal ist er operiert worden und sollte bestrahlungen bekommen, das ich aber nicht machen ließ (3000euro) eine heilpraktikerin hat mir für dann tropfen gegeben die auf schlangengiftbasis waren (die hat er täglich 2x bekommen).ihm ging es sehr gut und er war putzmunter auch ohne diesen sauteuren und für ihn sehr belastenden bestrahlungen er ist dann mit 10 jahren gestorben.deiner hündin alles gute